Sting: Eine musikalische Reise von den Werften zum Weltruhm
Sting: Eine musikalische Reise von den Werften zum Weltruhm

Sting: Eine musikalische Reise von den Werften zum Weltruhm

Sting: Eine musikalische Reise von den Werften zum Weltruhm


In den rauen Landschaften von Wallsend, einer Stadt geprägt von den imposanten Geräuschen der Schiffswerften, wurde eine musikalische Reise geboren, die die Welt verändern sollte.
Gordon Matthew Thomas Sumner, geboren am 2. Oktober 1951, wuchs in unmittelbarer Nähe der geschäftigen Swan Hunter Werft auf, ein Anblick, der später sein Musical „The Last Ship“ inspirieren sollte 1.
Seine Mutter, Audrey (geborene Cowell), arbeitete als Friseurin, während sein Vater, Ernest Matthew Sumner, als Milchmann und später als Arbeiter in einer Maschinenfabrik tätig war 1.
Eine Begegnung in seiner Kindheit mit der Queen Mother, deren glamouröse Erscheinung einen starken Kontrast zur industriellen Umgebung bildete, weckte in ihm die Sehnsucht nach einem aufregenderen Leben 1.
Früh zeigte sich seine musikalische Neigung, beeinflusst von den Klängen der Beatles und Jazzgrößen wie Thelonious Monk und John Coltrane 2.
Seinen Spitznamen „Sting“ erhielt er von einem Bandkollegen der Phoenix Jazzmen aufgrund seines schwarz-gelb gestreiften Pullovers 1.

Im Alter von zehn Jahren entwickelte er eine tiefe Faszination für eine alte spanische Gitarre 1.
Seine Schulzeit verbrachte er an der St. Cuthbert’s Grammar School, und er frequentierte Nachtclubs, um Bands wie Cream und Manfred Mann zu sehen, die seine musikalische Entwicklung prägten 1.
Nach verschiedenen Gelegenheitsjobs absolvierte er das Northern Counties College of Education (heute Northumbria University), um Lehrer zu werden 1.
Zwei Jahre lang unterrichtete er an der St. Paul’s First School in Cramlington 1.
Parallel dazu trat er in lokalen Clubs mit Jazzbands wie den Phoenix Jazzmen, der Newcastle Big Band und Last Exit auf 1.
Diese frühen Erfahrungen in verschiedenen musikalischen Genres legten den Grundstein für seinen späteren stilistischen Facettenreichtum.

Im Jahr 1977 zog es ihn nach London, wo er mit Stewart Copeland zusammentraf, einem Schlagzeuger, den er durch seine vorherige Band Last Exit kannte 2.
Zunächst stieß der Gitarrist Henri Padovani zur Band, wurde aber bald durch Andy Summers ersetzt 2.
Kurzzeitig existierte das Projekt Strontium 90 mit Copeland, Summers und Mike Howlett 1.
Die endgültige und erfolgreichste Besetzung von The Police bestand aus Sting (Bass, Gesang, Songwriter), Andy Summers (Gitarre) und Stewart Copeland (Schlagzeug) 2.
Ihr erster Auftritt als Trio fand am 18. August 1977 statt 6.
Die Gründung der Band war ein dynamischer Prozess, der verschiedene Musiker umfasste, bevor sich die ikonische Dreierformation etablierte, was auf die Suche nach der richtigen musikalischen Chemie hindeutet.

The Police entstanden in der britischen New-Wave-Szene und entwickelten einen Stil, der Punk, Reggae und Jazz auf einzigartige Weise miteinander verband 1.
Ihr früher Sound wurde als „nervöser, Reggae-infizierter Pop/Rock“ mit einem „Punk-Geist“ beschrieben.
Stewart Copelands Schlagzeugspiel, das Einflüsse aus der Musik des Nahen Ostens, Punkrock und Jazz vereinte, trug maßgeblich zu ihrem Reggae-Rock-Sound bei 9.
Obwohl sie anfangs die äußeren Merkmale des Punk (gebleichtes Haar, Mode) nutzten, waren die Bandmitglieder versierte Musiker, was sie von vielen Punk-Puristen unterschied 6.
Die musikalische Innovation von The Police lag in ihrer Fähigkeit, scheinbar unvereinbare Genres zu verschmelzen und damit kommerziellen Erfolg und kritische Anerkennung zu erlangen.

Ihre Debütalbum Outlandos d’Amour (1978) enthielt Hits wie „Roxanne“, „Can’t Stand Losing You“ und „So Lonely“ 3.
Mit Reggatta de Blanc (1979) gelang der Durchbruch mit „Message in a Bottle“ und „Walking on the Moon“, und die Band erhielt ihren ersten Grammy 5.
Zenyatta Mondatta (1980) brachte die Hits „Don’t Stand So Close to Me“ und „De Do Do Do, De Da Da Da“ hervor 10.
Ghost in the Machine (1981) enthielt „Every Little Thing She Does Is Magic“ und „Spirits in the Material World“ 10.
Das Album Synchronicity (1983) war ihr kommerziell erfolgreichstes und enthielt Welthits wie „Every Breath You Take“ und „King of Pain“ 3.
The Police verkauften über 75 Millionen Tonträger und wurden damit zu einer der meistverkauften Bands aller Zeiten 6.
Sie gewannen sechs Grammys und zwei Brit Awards 6 und wurden 2003 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen 1.
Die Band erlangte in kurzer Zeit immense globale Popularität mit einer Reihe von kommerziell erfolgreichen und von der Kritik gefeierten Alben.

Trotz ihres Erfolgs sah sich die Band auch Kontroversen und Kritikpunkten ausgesetzt.
Punkbands kritisierten sie wegen mangelnder Authentizität und „Street Credibility“ aufgrund ihrer musikalischen Hintergründe und technischen Fähigkeiten 6.
Es gab Vorwürfe der kulturellen Aneignung wegen der Verwendung von Ska- und Reggae-Rhythmen 13.
Einige argumentierten jedoch, dass ihr Reggae ein einzigartiger, „ausgebleichter“ Ansatz war 14.
Interne Spannungen und Streitigkeiten zwischen den Bandmitgliedern, insbesondere zwischen Sting und Stewart Copeland, eskalierten während der Aufnahme von Synchronicity 15.
Die Entlassung des ursprünglichen Gitarristen Henri Padovani war ebenfalls ein Streitpunkt 2.
Die frühe Entscheidung der Band, für einen Kaugummihersteller Werbung zu machen, wurde von einigen als Ausverkauf betrachtet 6.
Trotz ihres immensen Erfolgs wurde The Police hinsichtlich ihrer Punk-Authentizität und der Einbeziehung von Reggae kritisiert, was die anhaltenden Debatten über Genregrenzen und kulturelle Aneignung in der Musik widerspiegelt.
Die internen Dynamiken der Band waren von Spannungen geprägt, die trotz ihres kommerziellen Höhepunkts letztendlich zu ihrer Auflösung beitrugen.

Nach der Auflösung von The Police im Jahr 1986, die hauptsächlich auf Stings Wunsch nach einer Solokarriere und internen Spannungen zurückzuführen war 16, startete er 1985 seine Solokarriere 1.
Bereits 1985 hatte er sein erstes Soloalbum The Dream of the Blue Turtles veröffentlicht 3.
Seine Solokarriere demonstrierte eine bedeutende künstlerische Weiterentwicklung, die es ihm ermöglichte, ein breiteres Spektrum an Musikstilen und Kollaborationen jenseits der Grenzen des Sounds von The Police zu erkunden.
Er integrierte Elemente aus Rock, Jazz, Reggae, Klassik, New Age und Weltmusik in seine Solomusik 1.
Sein erstes Soloalbum präsentierte Jazzmusiker 5. Spätere Alben erkundeten lateinamerikanische und Folk-Einflüsse 7.
Mit Songs from the Labyrinth (2006) wagte er sich in die klassische Musik und adaptierte Werke von John Dowland 2.
Er arbeitete mit dem Reggae-Künstler Shaggy an dem Grammy-prämierten Album 44/876 (2018) zusammen 2.
Seine Klassiker interpretierte er mit Orchesterarrangements und auf dem Album My Songs neu 3.

Sein Soloalbum The Dream of the Blue Turtles (1985) wurde ein Hit 5.
…Nothing Like the Sun (1987) enthielt Hits wie „Englishman in New York“ und „Fragile“ 2.
The Soul Cages (1991) reflektierte den Verlust seines Vaters und gewann einen Grammy für den Titelsong 2.
Ten Summoner’s Tales (1993) war ein Dreifach-Platin-Album mit Hits wie „If I Ever Lose My Faith in You“ und „Fields of Gold“ 2.
Brand New Day (1999) war ein großer Erfolg mit dem Titelsong und „Desert Rose“ 2.
Sting erreichte als Solokünstler bedeutenden und anhaltenden Erfolg und erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen, während er konsequent neue musikalische Gebiete erkundete.
Er gewann zahlreiche Grammy Awards für seine Solowerke 1.
Er erhielt Brit Awards, einen Golden Globe, einen Emmy und mehrere Oscar-Nominierungen für seine Solokarriere 1.
2002 wurde er in die Songwriters Hall of Fame aufgenommen 2. 2014 wurde er mit den Kennedy Center Honors ausgezeichnet 1.

Schon während seiner Zeit bei The Police begann Sting, soziale und politische Kommentare in seine Songtexte einfließen zu lassen, wenn auch manchmal metaphorisch verhüllt.
„Driven to Tears“ thematisierte die Kluft zwischen Arm und Reich und war einer ihrer ersten politisch ausgerichteten Songs 19.
„Spirits in the Material World“ und „One World (Not Three)“ berührten ebenfalls soziale und politische Themen 20.
„Invisible Sun“ handelte von den Unruhen in Nordirland 22.
Obwohl „Every Breath You Take“ oft als Liebeslied missverstanden wird, beschrieb Sting es als Lied über Eifersucht, Überwachung und Besitz 3.
„Murder by Numbers“ (B-Seite von „Every Breath You Take“) enthielt offene politische Kommentare 21.
„When the World Is Running Down, You Make the Best of What’s Still Around“ hatte postapokalyptische Themen und behandelte globale Sorgen 23.

In seiner Solokarriere engagierte sich Sting deutlicher und konsequenter in seinen Texten für politische und soziale Themen und griff oft auf spezifische historische Ereignisse und globale Anliegen zurück.
„We Work the Black Seam“ thematisierte direkt den britischen Bergarbeiterstreik von 1984-1985 und kritisierte die Politik von Margaret Thatcher 8.
„Russians“ spielte auf die Angst vor dem Kommunismus an und plädierte für nukleare Abrüstung 8.
„Fragile“ wurde von Gräueltaten in Chile und Nicaragua inspiriert und reflektierte globale Probleme 1.
„They Dance Alone“ war eine kraftvolle Metapher für die Mütter der Verschwundenen in Chile unter Pinochets Regime 18.
Seine Solowerke behandelten oft Themen wie Trauer, Umwelt und menschliche Widerstandsfähigkeit 22.
„Desert Rose“ lenkte die Aufmerksamkeit auf nordafrikanische Musik und Kultur 17.
Sein Album The Last Ship war tief in seinen Kindheitserlebnissen in der Nähe der Werften verwurzelt und behandelte Themen wie Gemeinschaft und Verlust 1.

Neben seiner Musikkarriere verfolgte Sting auch eine bemerkenswerte Schauspielkarriere und bewies damit seine Vielseitigkeit als Künstler.
Seit den späten 1970er Jahren wirkte er in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen mit 2.
Er übernahm Rollen in Filmen wie Quadrophenia (1979), Dune (1984) als Feyd-Rautha Harkonnen, The Bride (1985) als Baron Frankenstein,
Stormy Monday (1988) und Lock, Stock and Two Smoking Barrels (1998) als J.D2..
Er trat auch als er selbst in mehreren Filmen und Fernsehshows auf, darunter in Only Murders in the Building (2021) 1.
Am Broadway spielte er in „The Threepenny Opera“ 3.
Darüber hinaus komponierte er Musik für Film-Soundtracks, darunter für The Emperor’s New Groove (2000), für den er eine Oscar-Nominierung erhielt 2.
Für den Song „Until…“ aus dem Film Kate & Leopold (2001) gewann er einen Golden Globe 2.
Seine Ausflüge in die Schauspielerei zeugen von seinem Wunsch, sich künstlerisch auf verschiedenen Ebenen auszudrücken.

Stings umfangreiches musikalisches Schaffen umfasst eine beeindruckende Anzahl von Alben, die seine Entwicklung als Künstler widerspiegeln.

Solo-Studioalben:

  • The Dream of the Blue Turtles (1985) 1
  • …Nothing Like the Sun (1987) 1
  • Nada Como El Sol (1988) 24
  • The Soul Cages (1991) 2
  • Ten Summoner’s Tales (1993) 1
  • Mercury Falling (1996) 2
  • Brand New Day (1999) 1
  • Sacred Love (2003) 2
  • Songs from the Labyrinth (2006) 2
  • If on a Winter’s Night… (2009) 3
  • Symphonicities (2010) 17
  • The Last Ship (2013) 1
  • 57th & 9th (2016) 2
  • 44/876 (mit Shaggy) (2018) 2
  • My Songs (2019) 17
  • The Bridge (2021) 24

The Police Studioalben:

  • Outlandos d’Amour (1978) 3
  • Reggatta de Blanc (1979) 5
  • Zenyatta Mondatta (1980) 10
  • Ghost in the Machine (1981) 10
  • Synchronicity (1983) 3

Live-Alben und Kompilationen (Auswahl):

  • Bring on the Night (1986) 17
  • Acoustic Live in Newcastle (1991) 30
  • Fields of Gold: The Best of Sting 1984–1994 (1994) 29
  • The Very Best of Sting & The Police (1997) 29
  • Every Breath You Take: The Singles (The Police, 1986) 29
  • Greatest Hits (The Police, 1992) 31
  • The Police (2007) 10
  • …All This Time (2001) 5
  • My Songs (Live) (2019) 24
  • Sting 3.0 Live (2025) 24





Künstler

Albumtitel

Veröffentlichungsdatum

Sting

The Dream of the Blue Turtles

1985

Sting

…Nothing Like the Sun

1987

Sting

Nada Como El Sol

1988

Sting

The Soul Cages

1991

Sting

Ten Summoner’s Tales

1993

Sting

Mercury Falling

1996

Sting

Brand New Day

1999

Sting

Sacred Love

2003

Sting

Songs from the Labyrinth

2006

Sting

If on a Winter’s Night…

2009

Sting

Symphonicities

2010

Sting

The Last Ship

2013

Sting

57th & 9th

2016

Sting

44/876 (mit Shaggy)

2018

Sting

My Songs

2019

Sting

The Bridge

2021

The Police

Outlandos d’Amour

1978

The Police

Reggatta de Blanc

1979

The Police

Zenyatta Mondatta

1980

The Police

Ghost in the Machine

1981

The Police

Synchronicity

1983

Von seinen bescheidenen Anfängen in einer Arbeiterfamilie bis hin zum internationalen Superstar hat sich Sting als einer der prägendsten Künstler seiner Generation etabliert. Seine Fähigkeit, sich musikalisch weiterzuentwickeln und über Jahrzehnte hinweg relevant zu bleiben, ist bemerkenswert. Er hat nicht nur als Songwriter und Musiker einen tiefgreifenden Einfluss ausgeübt, sondern auch als Schauspieler Akzente gesetzt. Sein Engagement für soziale Belange und sein philanthropisches Wirken unterstreichen seine Vielseitigkeit. Stings Vermächtnis in der populären Musik und Kultur ist von Dauer und inspiriert weiterhin Künstler und Publikum weltweit.

Referenzen

  1. Sting (musician) – Wikipedia, Zugriff am März 21, 2025, https://en.wikipedia.org/wiki/Sting_(musician)
  2. Sting | Biography, Songs, Accomplishments, & Facts – Britannica, Zugriff am März 21, 2025, https://www.britannica.com/biography/Sting-British-musician
  3. Sting – The Kennedy Center, Zugriff am März 21, 2025, https://www.kennedy-center.org/artists/s/so-sz/-sting/
  4. Gordon Sumner (Sting) – The History of Creativity, Zugriff am März 21, 2025, https://www.historyofcreativity.com/cid249/gordon–sumner-sting
  5. Sting – Age, Songs & The Police – Biography, Zugriff am März 21, 2025, https://www.biography.com/musicians/sting
  6. The Police – Wikipedia, Zugriff am März 21, 2025, https://en.wikipedia.org/wiki/The_Police
  7. The Police | Members, Albums, & Facts – Britannica, Zugriff am März 21, 2025, https://www.britannica.com/topic/the-Police
  8. Bring on the Sting|China|chinadaily.com.cn, Zugriff am März 21, 2025, http://www.chinadaily.com.cn/hkedition/2017-06/02/content_29587672.htm
  9. Stewart Copeland: Here’s Why The Police Drummer Is A Genius – Drumeo Beat, Zugriff am März 21, 2025, https://www.drumeo.com/beat/stewart-copeland-drum-genius/
  10. The Police – Apple Music, Zugriff am März 21, 2025, https://music.apple.com/ma/artist/the-police/93818
  11. The Police discography – Wikipedia, Zugriff am März 21, 2025, https://en.wikipedia.org/wiki/The_Police_discography
  12. Sting – NACDS Annual 2025, Zugriff am März 21, 2025, https://annual.nacds.org/speaker/sting/
  13. Just got super into The Police… : r/ThePolice – Reddit, Zugriff am März 21, 2025, https://www.reddit.com/r/ThePolice/comments/1adbuk9/just_got_super_into_the_police/
  14. Police Reviews, Zugriff am März 21, 2025, https://starlingdb.org/music/temp/police.html
  15. 40 Years Ago: The Police Exit with a Classic | The Saturday Evening Post, Zugriff am März 21, 2025, https://www.saturdayeveningpost.com/2023/06/40-years-ago-the-police-exit-with-a-classic/
  16. Why did The Police break up? Inside their acrimonious split – whynow, Zugriff am März 21, 2025, https://whynow.co.uk/read/why-did-the-police-break-up-inside-their-acrimonious-split
  17. Sting age, hometown, biography – Last.fm, Zugriff am März 21, 2025, https://www.last.fm/music/Sting/+wiki
  18. The Several Styles of Sting, Zugriff am März 21, 2025, https://bridge909.org/news/several-styles-sting
  19. Driven to Tears – Wikipedia, Zugriff am März 21, 2025, https://en.wikipedia.org/wiki/Driven_to_Tears
  20. The Police albums and songs sales as of 2022 – ChartMasters, Zugriff am März 21, 2025, https://chartmasters.org/the-police-albums-and-songs-sales/
  21. Sting and the Protest Song | Professor Paul Carr Music Consultancy, Zugriff am März 21, 2025, https://paulcarr.org/2015/04/19/sting-and-the-protest-song/
  22. The Power and Poignancy of Sting’s Songwriting – Denver Center for the Performing Arts, Zugriff am März 21, 2025, https://www.denvercenter.org/news-center/the-power-and-poignancy-of-stings-songwriting/
  23. When the World Is Running Down, You Make the Best of What’s Still Around – Wikipedia, Zugriff am März 21, 2025, https://en.wikipedia.org/wiki/When_the_World_Is_Running_Down,_You_Make_the_Best_of_What%27s_Still_Around
  24. Discography | Sting – The Studio Collection, Zugriff am März 21, 2025, https://www.sting.com/discography/album/404/albums
  25. Discography | They Dance Alone, 7 – Sting, Zugriff am März 21, 2025, https://www.sting.com/discography/album/195/Singles
  26. Sting – 57th & 9th: An Ecotheological Review – EcoPreacher, Zugriff am März 21, 2025, http://ecopreacher.blogspot.com/2017/01/sting-57th-9th-ecotheological-review.html
  27. Decoding Sting’s songs: from The Police to his solo career – 103.5 The Arrow, Zugriff am März 21, 2025, https://1035thearrow.com/2023/09/14/stings-songs/
  28. Sting – IMDb, Zugriff am März 21, 2025, https://www.imdb.com/name/nm0001776/
  29. www.google.com, Zugriff am März 21, 2025, https://www.google.com/search?q=Sting+solo+albums+list
  30. Sting discography – Wikipedia, Zugriff am März 21, 2025, https://en.wikipedia.org/wiki/Sting_discography
  31. Greatest Hits – Album by The Police – Apple Music, Zugriff am März 21, 2025, https://music.apple.com/us/album/greatest-hits/1440866395

Titelfoto: paveita, CC BY 2.0 https://creativecommons.org/licenses/by/2.0, via Wikimedia Commons

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