King Crimson – eine Band die ihre Zeit prägte
King Crimson – eine Band die ihre Zeit prägte

King Crimson – eine Band die ihre Zeit prägte






Im milden Zwielicht eines verregneten Abends in London, als die nassen Kopfsteinpflasterstraßen im Schein der Straßenlaternen glitzerten,
beginnt die Geschichte einer Band, deren Klanglandschaften und unkonventionellen Arrangements das Genre des Progressive Rock revolutionierten.
Ein leises Gitarrenarpeggio erklang aus einer kleinen Bar in der Nähe des Fulham Palace, als Robert Fripp, ein ambitionierter Gitarrist mit visionären Ideen, und seine Weggefährten –
bald darauf als King Crimson bekannt – ihre ersten Töne zusammentrugen.
Die Atmosphäre war elektrisierend, als Musikliebhaber das Versprechen einer neuen musikalischen Ära spürten,
in der Grenzen zwischen Rock, Jazz, Klassik und experimentellen Klängen verschwimmen sollten¹.

Die Anfänge und der Durchbruch

King Crimson wurde 1968 in London ins Leben gerufen und feierte 1969 mit der Veröffentlichung ihres bahnbrechenden Debütalbums In the Court of the Crimson King seinen Durchbruch.
Dieses Album, das mit seinen monumentalen Arrangements, dem Einsatz des Mellotrons und den poetischen, oft düsteren Texten –
maßgeblich von Peter Sinfield verfasst – begeistert, gilt bis heute als Meilenstein des Progressive Rock².
Die innovative Mischung aus psychedelischen Klängen, orchestraler Dramatik und jazzigen Impulsen ebnete den Weg für eine neue Generation von Bands und Künstlern,
die sich von der Experimentierfreude King Crimsons inspirieren ließen.

Die Band präsentierte sich gleich von Anfang an als wandelbare Kreativgemeinschaft.
Die erste Formation – bestehend aus Robert Fripp (Gitarre), Michael Giles (Schlagzeug), Greg Lake (Bass und Gesang), Ian McDonald (Keyboards, Holzbläser) und Peter Sinfield (Texter und Lichtdesigner) –
verband musikalische Virtuosität mit künstlerischer Vision. Doch schon früh sollten kreative Spannungen und persönliche Differenzen die Besetzung immer wieder neu formen.
So verließen McDonald und Giles bereits 1969 die Gruppe, was den Grundstein für die ständigen Neuzusammenstellungen legte³.

Karriere-Highlights und legendäre Auftritte

Ein Meilenstein in der Live-Geschichte der Band war zweifelsohne ihr Auftritt als Vorgruppe der Rolling Stones im Hyde Park am 5. Juli 1969 vor einer Menschenmenge von über 500.000 Zuschauern.
Dieser Gig, der nicht nur wegen der schieren Zuschauerzahl, sondern auch wegen der Intensität und Originalität der Performance in Erinnerung blieb,
symbolisierte den Siegeszug einer Band, die bereit war, die musikalischen Konventionen zu sprengen⁴.

Weitere legendäre Konzerte folgten in den frühen Jahren – von den intimen Auftritten in kleinen Clubs bis hin zu monumentalen Festivals, bei denen King Crimson immer wieder mit improvisierten Elementen und überraschenden Setlist-Wechseln das Publikum in ihren Bann zog. Besonders die energiegeladenen Live-Dokumentationen aus den Jahren 1972 bis 1974 – beispielsweise das Album Earthbound und spätere Veröffentlichungen wie The Great Deceiver – fangen die Magie der Live-Auftritte ein und zeugen von der unberechenbaren, nahezu improvisatorischen Spielweise der Band⁵.

Zusammenarbeit mit anderen Künstlern

Die Offenheit von King Crimson für musikalische Kollaborationen zeigte sich bereits in den 1970er-Jahren.
Neben internen Experimenten kooperierten die Mitglieder auch mit anderen Künstlern.
Robert Fripp war beispielsweise ein gefragter Gastmusiker und arbeitete mit Größen wie David Bowie, Frank Zappa und Peter Gabriel zusammen.
Diese Kooperationen führten zu innovativen Projekten, die Fripps Ruf als einer der visionärsten Gitarristen der Rockgeschichte festigten⁶.

Auch nach dem ersten großen Erfolg brachte die Zusammenarbeit mit anderen Künstlern frische Impulse.
Die 1980er-Formation, in der Adrian Belew als neuer Frontmann auftrat, integrierte Einflüsse aus New Wave und Weltmusik. Belew, der zuvor mit Talking Heads
und Frank Zappa gearbeitet hatte, brachte eine ganz eigene, experimentelle Gesangs- und Gitarrenästhetik in die Band ein, die den Sound von King Crimson in eine neue, modernere Richtung lenkte⁷.
Darüber hinaus haben spätere Projekte wie die ProjeKcts – kleinere Ensembles, die aus ausgewählten Mitgliedern der Band bestanden –
gezeigt, dass King Crimson stets offen für neue musikalische Ansätze war und gerne mit dem Unbekannten experimentierte.

Bandmitglieder im Detail

Robert Fripp

Geburtsdatum: 16. Mai 1946
Geburtsort: Wimborne Minster, Dorset, England
Wohnort: Soweit bekannt lebt Robert Fripp in England und bleibt der unerschütterliche Kern von King Crimson.
Als einziges konstantes Element in der Geschichte von King Crimson ist Robert Fripp das unerschütterliche Herz der Band.
Sein prägnanter, oft avantgardistischer Gitarrenstil und seine visionären Ideen haben maßgeblich zum unverwechselbaren Sound der Band beigetragen.
Fripp gründete King Crimson, nachdem er in seinen früheren musikalischen Projekten – etwa bei Giles, Giles and Fripp – bereits erste Ansätze experimenteller Rockmusik verwirklichte.
Neben seiner Arbeit mit King Crimson ist Fripp auch für seine Solo-Projekte und die Entwicklung von Guitar Craft bekannt, einer Reihe von Workshops,
die jungen Gitarristen neue Spieltechniken und einen ganzheitlichen Zugang zur Musik vermitteln⁸.

Peter Sinfield

Geburtsdatum: 27. Dezember 1943
Geburtsort: London, England
Wohnort: Peter Sinfield verbrachte später viele Jahre in Aldeburgh, Suffolk.
Peter Sinfield, der kreative Kopf hinter den oft surrealen und mystisch anmutenden Texten, prägte das Bild der Band maßgeblich.
Er war nicht nur Texter, sondern auch für das Bühnenbild und die Lichtshows verantwortlich, was die visuelle Identität von King Crimson unterstrich. Nach seinem Weggang 1972 widmete er sich erfolgreichen Produktionen und Kooperationen, etwa mit Roxy Music und Emerson, Lake & Palmer. In seiner späteren Karriere wechselte Sinfield in den Pop-Bereich und schrieb Chart-Hits für Künstler wie Céline Dion, was seine enorme Vielseitigkeit und sein Talent als Songwriter unterstreicht⁹.

Greg Lake

Geburtsdatum: 10. November 1947
Geburtsort: Dover, Kent, England
Wohnort: Zum Zeitpunkt seines Ablebens lebte Greg Lake in Los Angeles, USA.
Greg Lake war das Aushängeschild der ersten Phase von King Crimson. Als Bassist und Sänger trug er wesentlich zum Erfolg des Debütalbums bei.
Nach seinem Ausstieg formte er zusammen mit Keith Emerson die legendäre Supergroup Emerson, Lake & Palmer, die in den 1970er-Jahren zu den Größen des Progressive Rock gehörte.
Lake wird oft als charismatischer Frontmann beschrieben, dessen kraftvolle Stimme und Bühnenpräsenz die emotionale Tiefe der Musik unterstrich.
Sein späterer Werdegang, der auch erfolgreiche Solo-Projekte umfasste, zeigt, wie vielfältig sein musikalisches Talent war¹⁰.

Ian McDonald

Geburtsdatum: 25. Juni 1946
Geburtsort: London, England
Wohnort: In späteren Jahren lebte Ian McDonald in New York, USA.
Ian McDonald, ein Multiinstrumentalist mit einem feinen Gespür für Harmonien und orchestrale Arrangements, war maßgeblich an der Prägung des frühen Sounds beteiligt.
Neben seinen Beiträgen auf dem Mellotron und den Holzbläsern brachte er einen Hauch von Jazz und Klassik in die Musik ein.
Obwohl seine Zeit bei King Crimson relativ kurz war, beeinflusste er den charakteristischen Klang des Debütalbums nachhaltig.
Nach seinem Ausstieg arbeitete er an verschiedenen Solo-Projekten und kollaborierte mit anderen Progressive-Rock-Acts, bevor sein vorzeitiger Tod sein Vermächtnis abrundete¹¹.

Michael Giles

Geburtsdatum: 25. Juli 1942
Geburtsort: Soweit bekannt in London, England
Wohnort: Michael Giles lebt – soweit bekannt – in England.
Als ursprünglicher Schlagzeuger von King Crimson legte Michael Giles den rhythmischen Grundstein für viele der frühen Kompositionen der Band.
Sein präziser und zugleich kreativer Umgang mit der Percussion war ein wesentlicher Bestandteil des experimentellen Sounds.
Nach seinem Ausstieg war Giles in verschiedenen musikalischen Projekten aktiv, blieb aber ein wichtiger Bezugspunkt für den klassischen King-Crimson-Sound.
Er arbeitete auch an Solo-Projekten, in denen er seine Vielseitigkeit als Musiker unter Beweis stellte¹².

Mel Collins

Geburtsdatum: 17. August 1947
Geburtsort: Mel Collins wurde in Manchester, England, geboren.
Wohnort: Soweit bekannt lebt Mel Collins in England.
Mel Collins trat in einer frühen Phase als Ersatz für Ian McDonald in die Band ein und prägte durch seinen Saxophon- und Flötenspielstil den Klang der 1970er-Jahre.
Seine warmen, oft melancholischen Bläserklänge verliehen den Kompositionen eine zusätzliche emotionale Dimension. Collins‘ Karriere umfasst auch zahlreiche Kollaborationen –
er spielte mit Bands wie Camel und hat sich als gefragter Sessionmusiker etabliert. Seine wiederholten Rückkehr zu King Crimson unterstreichen seinen unersetzlichen Beitrag zur Bandgeschichte¹³.

Bill Bruford

Geburtsdatum: 17. Mai 1949
Geburtsort: Sevenoaks, Kent, England
Wohnort: Soweit bekannt lebt Bill Bruford in England.
Bill Bruford, der nach seiner Zeit bei Yes zu King Crimson stieß, ist bekannt für seinen technisch versierten und zugleich kreativen Schlagzeugstil.
In der 1980er-Formation, die den Sound der Band neu definierte, trug Bruford wesentlich zu den präzisen, rhythmisch komplexen Arrangements bei.
Neben seiner Arbeit mit King Crimson war er in zahlreichen anderen Projekten aktiv, von seinem Solo-Repertoire bis hin zu Kollaborationen mit anderen Progressive-Rock-Größen wie Genesis.
Seine innovativen Ansätze im Bereich der elektronischen Schlagzeugtechnologie setzten neue Maßstäbe im Genre¹⁴.

Adrian Belew

Geburtsdatum: 23. Dezember 1949
Geburtsort: Covington, Kentucky, USA
Wohnort: Soweit bekannt lebt Adrian Belew in Kalifornien, USA.
Adrian Belew kam 1981 als frischer Wind in die Band und brachte einen modernen, experimentellen Gitarrenstil sowie eigenwilligen Gesang mit.
Zuvor hatte er unter anderem mit Frank Zappa, David Bowie und Talking Heads gearbeitet, was ihm ein breites Spektrum an Einflüssen und Techniken vermittelte.
Belew prägte den Sound von King Crimson in den 1980er-Jahren maßgeblich und setzte neue Akzente, indem er Gitarrenklänge erzeugte, die an tierische Laute oder futuristische Geräusche erinnerten.
Seine Solo-Karriere und zahlreichen Kollaborationen zeugen von seinem unermüdlichen Innovationsdrang und seiner Vielseitigkeit¹⁵.

Tony Levin

Geburtsdatum: 6. Juni 1946
Geburtsort: New York City, USA
Wohnort: Soweit bekannt lebt Tony Levin in New York, USA.
Tony Levin, der 1981 zur Band stieß, ist vor allem bekannt für seinen virtuosen Bassspielstil und den Einsatz des Chapman Stick.
Levin’s Spielweise zeichnet sich durch komplexe, oft melodische Basslinien aus, die den rhythmischen und harmonischen Unterbau der Musik auf faszinierende Weise erweitern.
Neben seiner Arbeit bei King Crimson hat Levin mit einer Vielzahl von Künstlern gearbeitet, darunter Peter Gabriel, John Lennon und Paul Simon.
Seine Soloprojekte und sein Engagement in anderen Bands wie Stick Men haben ihn zu einem der einflussreichsten Bassisten seiner Generation gemacht¹⁶.

Schicksalsschläge und interne Konflikte

Die Geschichte von King Crimson ist nicht nur eine Erfolgsgeschichte, sondern auch eine Saga persönlicher und künstlerischer Konflikte.
Spannungen zwischen den Mitgliedern, wie die Differenzen zwischen Robert Fripp und Peter Sinfield oder zwischen Fripp
und den anderen Musikern bezüglich des musikalischen Kurses, führten häufig zu abrupten Besetzungswechseln.
Auch tragische Schicksalsschläge prägten den Werdegang:
So verstarben einige zentrale Figuren, wie Greg Lake, Boz Burrell, John Wetton, Ian McDonald und später Bill Rieflin,
was nicht nur das Ende ganzer Epochen innerhalb der Band markierte, sondern auch die emotionale Tiefe der späteren Musik beeinflusste¹⁸.

Trotz dieser Rückschläge blieb King Crimson stets innovativ und fand immer wieder Wege, sich neu zu erfinden – ein Beweis dafür,
dass die kreative Vision von Robert Fripp und die unstillbare Experimentierfreude der Gruppe stärker waren als jeder interne Konflikt oder jeder persönliche Verlust.

Musikalischer Einfluss und Vermächtnis

King Crimson hat mit seinen Alben, Live-Auftritten und zahlreichen Kollaborationen das Fundament für das Progressive Rock-Genre gelegt.
Ihr Debütalbum beeinflusste nicht nur zeitgenössische Bands wie Yes und Genesis, sondern inspirierte auch spätere Künstler aus den Bereichen Metal, Alternative und sogar elektronische Musik.
Der einzigartige Einsatz des Mellotrons, die unkonventionellen Songstrukturen und die leidenschaftliche Live-Performance haben das Genre nachhaltig geprägt.
Die Band hinterließ auch einen bleibenden Eindruck in der Welt der Live-Musik:
Ihre legendären Konzerte, bei denen improvisierte Passagen und dynamische Setlist-Wechsel zum Standard wurden, zeugen von einer unbändigen Energie und einem tiefen Verständnis für die Magie der Live-Performance.
Diese Philosophie lebt in den zahlreichen Live-Aufnahmen weiter, die bis heute Fans und Musiker gleichermaßen begeistern.

Ein Blick in die Zukunft

Obwohl King Crimson 2021 nach einer letzten Tournee als lebende Institution endete, lebt ihr musikalisches Vermächtnis in den Einflüssen, die sie auf Generationen von Musikern ausgeübt haben, fort.
Projekte wie der kürzlich angekündigte Tribute-Act „Beat“ im Jahr 2024, in dem ehemalige Mitglieder wie Tony Levin und Adrian Belew zusammen mit neuen Größen wie Steve Vai und Danny Carey auftreten,
zeigen, dass der Geist von King Crimson – die ständige Suche nach Neuem und das Aufbrechen konventioneller Grenzen – weiterlebt und die Musiklandschaft nachhaltig prägt¹⁹.

Die Geschichte von King Crimson ist eine Geschichte der Transformation, der unaufhörlichen Suche nach künstlerischer Freiheit und des Widerstands gegen Kommerzialisierung.
Jeder neue Song, jedes Live-Konzert und jede Kollaboration war ein Ausdruck dieser ungebändigten Kreativität.
Von den Anfängen im Londoner Untergrund bis zu den großen Festivals und internationalen Tourneen hat King Crimson immer wieder bewiesen,
dass sie mehr als nur eine Band sind – sie sind ein fortwährender musikalischer Prozess, ein „Weg des Tuns“, der sich ständig neu erfindet.

Quellen und weiterführende Links

  1. Wikipedia – King Crimson

  2. Britannica – King Crimson

  3. AllMusic – King Crimson Biography

  4. The Guardian – Peter Sinfield obituary

  5. Metal Storm – King Crimson Biography

  6. Discogs – King Crimson Discography

  7. Reddit – King Crimson Albums Ranking

  8. Guitar Wiki – King Crimson

  9. The Guardian – Peter Sinfield obituary (aktuelle Version)

  10. Fripp’s Interview – In the Court of the Crimson King

  11. French Wikipedia – King Crimson Diskographie

  12. Peter Sinfield obituary – The Guardian

  13. Discogs – King Crimson

  14. Wikipedia (DE) – King Crimson

  15. Medium – King Crimson Albums Ranked

  16. Wikipedia (PT) – Discografia de King Crimson

  17. YouTube – King Crimson History

  18. The Guardian – King Crimson Legacy

  19. Band Announcement – Beat Tribute Act


Vollständige Diskografie von King Crimson

Studioalben

  • In the Court of the Crimson King (1969)

  • In the Wake of Poseidon (1970)

  • Lizard (1970)

  • Islands (1971)

  • Larks‘ Tongues in Aspic (1973)

  • Starless and Bible Black (1974)

  • Red (1974)

  • Discipline (1981)

  • Beat (1982)

  • Three of a Perfect Pair (1984)

  • THRAK (1995)

  • The construKction of light (2000)

  • The Power to Believe (2003)

Live-Alben

  • Earthbound (1972)

  • USA (1975)

  • The Great Deceiver (1992)

  • B’Boom: Live in Argentina (1995)

  • THRaKaTTaK (1996)

  • Epitaph (1997)

  • The Night Watch (1997)

  • Absent Lovers: Live in Montreal (1998)

  • Live in Mexico City (1999)

  • The ProjeKcts (1999)

  • Heavy ConstruKction (2000)

  • Vrooom Vrooom (2001)

  • Ladies of the Road (2002)

  • EleKtrik: Live in Japan (2003)

  • Live at the Orpheum (2015)

  • Live in Toronto (2016)

  • Radical Action to Unseat the Hold of Monkey Mind (2016)

  • Live in Chicago (2017)

  • Live in Vienna (2018)

  • Meltdown: Live in Mexico City (2018)

  • Audio Diary 2014–2018 (2019)

  • Music is our Friend: Live in Washington and Albany, 2021 (2021)

EPs

  • VROOOM (1994)

  • Level Five (2001)

  • Happy with What You Have to Be Happy With (2002)

  • 2014 Live EP (Cyclops EP) (2015)

  • Heroes (2017)

  • Uncertain Times (2 Vinyl 10″ EP) (2018)

Boxsets

  • In the Court of the Crimson King – 40th Anniversary edition (2010)

  • Larks‘ Tongues in Aspic – 40th Anniversary edition (2012)

  • The Road to Red – 40th Anniversary edition (2013)

  • Starless – 40th Anniversary edition (2014)

  • THRAK – 40th Anniversary edition (2015)

  • On (and off) The Road (1981–1984) – 40th Anniversary edition (2016)

  • Sailors‘ Tales (1970–1972) – 40th Anniversary edition (2017)

  • Heaven & Earth – 50th Anniversary edition (2019)

  • The Complete 1969 Recordings – box set (2020)

Singles

  • The Court of the Crimson King (1969)

  • Cat Food (1970)

  • The Night Watch (1974)

  • Epitaph (1976)

  • Matte Kudasai (1981)

  • Elephant Talk (1981)

  • Thela Hun Ginjeet (1981)

  • Heartbeat (1982)

  • Sleepless (1984)

  • Dinosaur (1995)

  • Sex Sleep Eat Drink Dream (1995)


Diese Abhandlung spiegelt die vielschichtige und bewegte Geschichte von King Crimson wider – von den glanzvollen Anfängen und legendären Konzerten über kreative Höhepunkte und innovative Kollaborationen bis hin zu tragischen Schicksalsschlägen und ständigen Neuanfängen. Die Band bleibt ein Synonym für künstlerische Freiheit und den unablässigen Drang, musikalische Grenzen zu überschreiten.

Die detaillierten biografischen Angaben der prägenden Mitglieder geben zusätzlich Einblick in die persönlichen Hintergründe dieser wegweisenden Künstler:

  • Robert Fripp: Geboren am 16. Mai 1946 in Wimborne Minster, Dorset, England. Soweit bekannt lebt er in England.

  • Peter Sinfield: Geboren am 27. Dezember 1943 in London, England; er verbrachte später viele Jahre in Aldeburgh, Suffolk.

  • Greg Lake: Geboren am 10. November 1947 in Dover, Kent, England; zum Zeitpunkt seines Ablebens lebte er in Los Angeles, USA.

  • Ian McDonald: Geboren am 25. Juni 1946 in London, England; in seinen späteren Jahren lebte er in New York, USA.

  • Michael Giles: Geboren am 25. Juli 1942 in London, England (soweit bekannt); er lebt – soweit bekannt – in England.

  • Mel Collins: Geboren am 17. August 1947 in Manchester, England; er lebt, soweit bekannt, in England.

  • Bill Bruford: Geboren am 17. Mai 1949 in Sevenoaks, Kent, England; er lebt, soweit bekannt, in England.

  • Adrian Belew: Geboren am 23. Dezember 1949 in Covington, Kentucky, USA; er lebt, soweit bekannt, in Kalifornien, USA.

  • Tony Levin: Geboren am 6. Juni 1946 in New York City, USA; er lebt, soweit bekannt, in New York, USA.

Diese persönlichen Daten unterstreichen den internationalen Charakter und die langen Lebenswege der Musiker, die den unverwechselbaren Sound von King Crimson prägten.


Quellen und weiterführende Links siehe oben.

Im Artikel verwendete Fotos unter Lizenz von:
Masahiro TAKAGI, CC BY 2.0 https://creativecommons.org/licenses/by/2.0, via Wikimedia Commons
Ted Potters, Public domain, via Wikimedia Commons

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