Nach einem stürmischen Abend im verregneten Stadtteil Södermalm – wo graue Wolken über den neonbeleuchteten Straßen schweben und das urbane Pflaster noch die Spuren vergangener Nächte trägt –
fängt die schroff-satirische Welt der Viagra Boys an. Es ist kein romantisches Märchen, sondern eine Szene voller rauer Energie:
In einem schmuddeligen Hinterhof, umgeben von pulsierenden Beats und dem Dröhnen der Bassgitarre, wird die rebellische Attitüde des schwedischen Post-Punk-Phänomens greifbar.
Hier, inmitten flackernder Laternen und dem dumpfen Echo von Fußstapfen auf feuchtem Asphalt, manifestieren sich die Geschichten einer Band,
die keine Mühen scheut, gesellschaftliche Widersprüche, toxische Männlichkeit und politische Absurditäten mit schwarzem Humor zu sezieren.
Aufbruch und Entstehung
Die Viagra Boys wurden 2015 in Stockholm gegründet – das schwedische Herz einer ständig pulsierenden Musikszene, in dem alte Traditionen und moderne Rebellion aufeinandertreffen.
Der Charme der Band liegt darin, dass sie in ihren Ursprüngen von Zufällen und unkonventionellen Begegnungen geprägt ist.
So begann alles an einem Abend in einem Tattoo-Studio: Sebastian Murphy, der charismatische Frontmann der Band, tritt als talentierter Tattoo-Künstler auf
und überrascht bei einer Karaoke-Nacht mit einer mitreißenden Interpretation von Mariah Careys „We Belong Together“.
Diese spontane Darbietung erweckte nicht nur das Interesse der Anwesenden, sondern sollte auch den Grundstein für das musikalische Abenteuer legen, das bald folgen sollte.
Murphy, geboren am 6. März 1990 in San Francisco und bereits mit einem authentischen amerikanischen Praxiseinfluss gesegnet, zog im Alter von 17 Jahren nach Stockholm –
ein Schritt, der sein Leben und die Geschichte der Band grundlegend prägte.
In den folgenden Jahren fanden Murphy und sein künstlerisch gesinnter Partner Henrik Höckert, der als Bassist agiert, gemeinsam den Weg in die Musikwelt.
Mit weiteren Musikern, die aus unterschiedlichen lokalen Bands wie Nine, Les Big Byrd, Pig Eyes und Nitad stammten, entstand ein Line-up, das sich rasch als harte, unnachgiebige Kraft im Post-Punk etablieren sollte.
Karriere-Meilensteine und musikalische Entwicklung
Erste Schritte und EP-Veröffentlichungen
Der erste kreative Impuls der Band manifestierte sich bereits in den frühen EPs „Consistency of Energy“ (2016) und „Call of the Wild“ (2017). Diese Veröffentlichungen waren roh, unpoliert und zeichneten sich durch eine Mischung aus satirischen Texten und einem treibenden, minimalistischen Sound aus. Die Band zeigte früh, dass sie es verstehen würde, Humor mit sozialkritischen Themen zu verbinden und dabei das Publikum sowohl zu unterhalten als auch zum Nachdenken anzuregen.
Durchbruch mit Street Worms
Der eigentliche Durchbruch gelang mit dem Debütalbum „Street Worms“ (2018). Dieses Album, veröffentlicht über den schwedischen Independent-Label YEAR0001, präsentierte die charakteristische Mischung aus post-punkigen Rhythmen, verstörend ehrlichen Texten und energiegeladenen Live-Elementen. Kritiker lobten den unerschrocken ehrlichen, fast schon nihilistischen Blick auf toxische Männlichkeit und politische Absurditäten. Songs wie „Sports“ und „Just Like You“ erreichten auch über die Underground-Szene hinaus Beachtung und ebneten der Band den Weg in die breitere Öffentlichkeit. Die Resonanz war so überwältigend, dass es mehrere Nominierungen und Auszeichnungen in der schwedischen Musikszene gab.
Tiefschläge und tragische Wendungen
Kein Weg ist ohne Hürden – und auch die Viagra Boys blieben von persönlichen Schicksalsschlägen nicht verschont. Ein einschneidendes Ereignis war der Verlust des langjährigen Gitarristen Benjamin Vallé. Obwohl Vallé bereits vor den Aufnahmen des zweiten Albums „Welfare Jazz“ nicht aktiv mitwirkte, prägte sein Wirken die frühe Phase der Band entscheidend. Sein tragischer Tod im Oktober 2021 im Alter von 47 Jahren setzte einen tiefen, unersetzlichen Einschnitt in den Werdegang der Band – ein Schmerz, der in den folgenden Arbeiten spürbar wurde und dem Gedenken an ihn gewidmet ist.
Welfare Jazz – Zwischen Selbstkritik und gesellschaftlichem Spiegel
Das zweite Album, „Welfare Jazz“ (2021), erschien in einer Zeit, in der Murphy persönlich tiefe Reflexionen über Exzesse und Selbstzerstörung anstellen musste. In einem Statement erklärte er, dass er erst spät erkannte, wie zerstörerisch sein damaliges Verhalten im Alltag war – ein Thema, das sich auch in den düsteren, doch humorvoll unterlegten Texten des Albums widerspiegelt. Die Produktion erfolgte in Zusammenarbeit mit namhaften Produzenten wie Pelle Gunnerfeldt und DJ Haydn, was dem Album eine rauere, authentische Klangfülle verlieh. Die Mischung aus aggressiven Riffs und eingängigen, fast schon hypnotischen Melodien schuf ein Klangbild, das den inneren Kampf zwischen Selbstzerstörung und dem Versuch, neu anzufangen, eindrucksvoll in den Vordergrund rückte. Kritiker lobten die scharfsinnige Satire und die rohe Energie, die in jedem Track spürbar ist.
Cave World – Der Kampf um die Wahrheit in Zeiten von Conspiracies
Mit dem dritten Album „Cave World“ (2022) betrat die Band Neuland: In einer Welt, die von Desinformationen und Verschwörungstheorien geprägt ist, beschäftigten sich die Texte intensiv mit den Ängsten und Irrationalitäten der modernen Gesellschaft. Schreibe Murphy und seine Bandkollegen über Themen wie die Unsicherheit in Bezug auf Impfstoffe, das Erbe prähistorischer Urmenschen sowie den Umgang mit einem überbordenden Informationsfluss. Auch hier kam die unverkennbare Mischung aus wuchtigem Post-Punk und überraschenden Elementen – etwa kurzen technoiden Intermezzos – zum Einsatz. Ein besonderer Gastauftritt von Jason Williamson (Sleaford Mods) verleiht dem Song „Big Boy“ einen zusätzlichen kulturellen Anstrich, der die Verbindung zwischen verschiedenen subkulturellen Bewegungen eindrucksvoll dokumentiert. Die Erfolge von „Cave World“ führten dazu, dass 2023 der Gewinn des schwedischen Grammis-Preises in der Kategorie Rock des Jahres gefeiert wurde, eine Ehrung, die als Hommage an den verstorbenen Benjamin Vallé verstanden wird.
Bandmitglieder
Sebastian Murphy – Der charismatische Frontmann

Sebastian Murphy, geboren am 6. März 1990 in San Francisco, ist das Markenzeichen der Band. Mit einem unverwechselbaren, rauen Gesang und einer Präsenz, die sowohl provokant als auch charmant wirkt, führt er die Band als Sänger und Hauptsongwriter an. Schon früh zeigte sich Murphys Talent, gesellschaftliche Widersprüche mit scharfem Humor und einer selbstkritischen Brisanz zu beleuchten. Sein Wechsel nach Stockholm im Alter von 17 Jahren war ein Wendepunkt – hier verschmolzen seine amerikanischen Wurzeln mit der skandinavischen Kälte und Präzision, was sich in seiner Musik und seinen Texten widerspiegelt. Über persönliche Details wie Heirats- oder Scheidungsdaten oder familiäre Verluste gibt es kaum verlässliche öffentliche Informationen. Es zeigt sich vielmehr, dass Murphy das private Leben weitestgehend vor der Öffentlichkeit abschirmt, sodass nur sein künstlerisches Schaffen im Vordergrund steht.
Henrik Höckert – Der zurückhaltende Bassist
Henrik Höckert war von Anfang an dabei und bildet zusammen mit Murphy das musikalische Rückgrat der Band. Als Bassist liefert er die tiefen, druckvollen Linien, die den treibenden Rhythmus ihrer Songs bestimmen. Zwar sind zu Höckerts persönlichem Leben – Geburtsdaten, familiären Ereignissen oder Beziehungsstatus – nur spärliche Informationen bekannt, doch seine konstante Präsenz in der Band zeigt, dass er eine essentielle Rolle dabei spielt, das Fundament der Band zu stabilisieren. Seine musikalische Integrität und sein Engagement spiegeln sich in den kritischen, oft satirischen Texten wider, die die Band zu einem wichtigen Sprachrohr der Post-Punk-Szene machen.
Tor Sjödén – Der energetische Schlagzeuger
Tor Sjödén ist seit 2015 am Schlagzeug der Viagra Boys zu finden. Sein dynamisches Spiel und das präzise Setzen von Beats verleihen der Musik die nötige Aggressivität und Unberechenbarkeit. Neben seiner musikalischen Leistung ist Sjödén auch bekannt für seine Bühnenpräsenz, die die rohen Emotionen der Songs visualisiert. Auch hier existieren kaum detaillierte biografische Daten – wie Geburtstag, familiäre Hintergründe oder private Krisen – im öffentlichen Raum, sodass sein Beitrag hauptsächlich über seine musikalische Performance und seinen Einfluss auf den Live-Sound der Band bewertet wird.
Oskar Carls – Der vielseitige Saxophonist
Oskar Carls, der als Saxophonist und gelegentlich auch als Gitarrist auftritt, erweitert das Klangspektrum der Band um jazzige und experimentelle Elemente. Seine Einsätze tragen dazu bei, den post-punkigen Sound der Viagra Boys mit einer überraschenden Leichtigkeit und zusätzlichen melodischen Schichten zu versehen. Sein Beitrag ist entscheidend für die charakteristische Mischung aus rauen Gitarrenriffs und geschmeidigen Bläserpassagen. Auch zu Carls’ persönlichen Daten gibt es nur wenige Details, die in öffentlichen Quellen zu finden sind.
Elias Jungqvist – Der klangliche Gestalter am Keyboard
Seit 2019 ergänzt Elias Jungqvist die Band als Keyboarder und Percussionist. Mit seiner Arbeit fügt er den Songs atmosphärische Tiefe und ungewöhnliche Klangfarben hinzu, die den einzigartigen Stil der Band prägen. Wie bei den anderen Mitgliedern wird der Fokus in den Berichten hauptsächlich auf seine musikalische Rolle gelegt – persönliche Lebensdetails bleiben weitgehend im Hintergrund.
Linus Hillborg – Der neu hinzugekommene Gitarrist
Linus Hillborg stieß 2021 zu den Viagra Boys und übernahm die Rolle als Gitarrist neben seiner Arbeit als Background-Vocalist. Sein dynamischer und doch präziser Gitarrenspielstil fügt sich nahtlos in das bestehende Gefüge ein und bringt frische Impulse, die vor allem auf den späteren Alben, ab „Cave World“, zu spüren sind. Auch über Hillborgs persönliche Daten – Geburt, private Lebensereignisse – ist bislang wenig bekannt, was darauf hindeutet, dass die Band bewusst die musikalische Aussage über das private Leben stellt.
Ehemalige Mitglieder
Der vielleicht einschneidendste Einschnitt in der Bandgeschichte war der Verlust von Benjamin Vallé, der als Gitarrist maßgeblich an der frühen Phase der Band beteiligt war. Vallé verließ die aktive Bandarbeit bereits vor dem zweiten Album, doch sein Einfluss blieb spürbar, bevor er im Oktober 2021 verstarb – eine Tragödie, die tief in den Emotionen und Texten der späteren Werke nachhallt. Auch Martin Ehrencrona (Keyboards) und Rasmus Booberg (Perkussion/Gitarre) gehörten zur ursprünglichen Formation, bevor sich das Line-up wandelte. Ihre Beiträge haben die ersten künstlerischen Visionen der Band geprägt, wenngleich sie später von den aktuellen Mitgliedern abgelöst wurden.
Kollaborationen und legendäre Auftritte
Ein herausragender Aspekt der Viagra Boys ist ihre Offenheit für Kollaborationen, die immer wieder neue Facetten in ihr musikalisches Schaffen einbringen. So entstand zum Beispiel bei der Produktion des Songs „In Spite of Ourselves“ eine besondere Verbindung: Der Song, ursprünglich von John Prine, wird in einer Duettversion mit Amy Taylor von Amyl and the Sniffers dargeboten. Diese Zusammenarbeit vereint zwei Subkulturen – die rohe, ungeschliffene Energie des schwedischen Punkrocks mit der explosiven Attitüde australischer Neo-Punk-Helden. Ein weiterer bemerkenswerter Gastauftritt erfolgte bei dem Song „Big Boy“, bei dem Jason Williamson von Sleaford Mods mitwirkte. Solche Kollaborationen demonstrieren nicht nur die Vernetzung der Band mit anderen einflussreichen Acts, sondern auch ihren ständigen Drang, Grenzen zu überwinden und Konventionen zu hinterfragen.
Auch auf der Bühne haben die Viagra Boys immer wieder legendäre Momente geschaffen. Ihr energiegeladener Auftritt beim Coachella-Festival, wo sie die Massen mit ihrer mitreißenden Performance fesselten, oder ihre herausragende Show als Vorgruppe der Queens of the Stone Age während ihrer nordamerikanischen Tour im Jahr 2023 zeugen von ihrer Fähigkeit, eine intensive Live-Atmosphäre zu erzeugen. Fans erinnern sich auch an intime Clubauftritte, bei denen Murphy vor allem mit schier unbändiger Energie und einer fast schon anarchischen Bühnenpräsenz auftrat – Momente, in denen die rohe, ungefilterte Kraft des Punk klar und unmissverständlich spürbar war.
Gesellschaftskritik und satirischer Anspruch
Ein wiederkehrendes Merkmal der Viagra Boys ist ihre tief verwurzelte gesellschaftskritische Satire. In ihren Texten nehmen sie nicht nur das Klischee der hypermaskulinen Identität aufs Korn, sondern beleuchten auch politische und soziale Missstände. Dabei nutzen sie schwarzen Humor, um Themen wie Faschismus, Verschwörungstheorien und toxische Männlichkeit darzustellen. Mit einem Blick, der zugleich selbstironisch und kompromisslos ist, schaffen es die Bandmitglieder, eine Brücke zwischen schriller Provokation und echter gesellschaftlicher Aussagekraft zu schlagen. Diese Haltung hat es ihnen ermöglicht, nicht nur in der alternativen Musikszene, sondern auch in breiteren Diskursen Gehör zu finden. Dabei wirken manche Songtexte wie Tagebucheinträge, in denen Murphy unverblümt über seine persönlichen Fehler und gesellschaftliche Beobachtungen reflektiert – ohne dabei in sentimentale Klischees abzudriften.
Stilistische Besonderheiten
Die musikalische Handschrift der Viagra Boys zeichnet sich durch einen Mix aus kraftvollen Gitarrenriffs, minimalistisch gehaltenen Drums, saxophonischen Einlagen und einem unkonventionellen Einsatz von elektronischen Elementen aus. Ob in harten Post-Punk-Nummern oder in experimentelleren Tracks, in denen kurze technoide Zwischenspiele die Bühne betreten, bleibt der unverwechselbare Sound stets erhalten. Dieser Mix aus aggressiven und teils humorvollen Klanglandschaften bildet das Fundament ihrer einzigartigen künstlerischen Vision – ein Sound, der sowohl zum Tanzen als auch zum Nachdenken anregt. Ihre Live-Auftritte sind legendär, da sie es verstehen, diese Vielschichtigkeit in eine mitreißende Performance zu verwandeln. Fans berichten von intensiven Clubshows, bei denen die gesamte Energie des Publikums regelrecht angefacht wird, sowie von Festivalauftritten, bei denen die Band mit ihrer Präsenz ganze Arenen füllt.
Einordnung in die Musikwelt und Ausblick
Die Viagra Boys haben in ihrer relativ kurzen Karriere bereits ein beachtliches Renommee aufgebaut. Durch ihren kompromisslosen Einsatz von Satire und düsterer Ehrlichkeit haben sie sich als Stimme einer Generation etabliert, die sich gegen gesellschaftliche Normen und politische Missstände auflehnt. Ihre Entwicklung von den anfänglichen, rauen EPs hin zu ausgefeilteren Alben wie „Welfare Jazz“ und „Cave World“ zeigt nicht nur eine musikalische, sondern auch eine persönliche Reife. Trotz des Verlusts von Mitgliedern und persönlichen Tiefschlägen ist es der Band gelungen, ihren Sound kontinuierlich weiterzuentwickeln und ihren Platz in der internationalen Musikszene zu festigen. Der Ausblick auf das kommende Album „Viagr Aboys“ (2025) verspricht, die Band noch einmal an neue Grenzen zu führen und ihr Erbe als unerbittliche Kommentatoren einer zunehmend absurden Welt weiter auszubauen.
Diskografie
Studioalben
• 2018 – Street Worms
• 2021 – Welfare Jazz
• 2022 – Cave World
• 2025 – Viagr Aboys (geplant)
Extended Plays (EPs)
• 2016 – Consistency of Energy
• 2017 – Call of the Wild
• 2020 – Common Sense
Live-Alben
• 2019 – Shrimp Sessions
• 2021 – Shrimp Sessions 2
Singles
• 2018 – „Sports“
• 2018 – „Just Like You“
• 2020 – „Ain’t Nice“
• 2020 – „Creatures“
• 2020 – „In Spite of Ourselves“ (feat. Amy Taylor)
• 2021 – „Girls & Boys“
• 2022 – „Ain’t No Thief“
• 2022 – „Troglodyte“
• 2022 – „Punk Rock Loser“
• 2022 – „Big Boy“ (feat. Jason Williamson)
• 2025 – „Man Made of Meat“
• 2025 – „Uno II“
• 2025 – „The Bog Body“
Diese Abhandlung beleuchtet die faszinierende Geschichte der Viagra Boys – von ihren anarchischen Anfängen über Karriere-Höhepunkte bis hin zu persönlichen Schicksalsschlägen und legendären Liveauftritten. Ihre satirische Haltung und ihr kompromissloser Sound machen sie zu einem unverwechselbaren Sprachrohr einer Generation, die in einer Welt der Absurditäten nach Klartext verlangt. Die Band bleibt dabei stets authentisch und stellt mit ihrem künstlerischen Einsatz den Gesellschaftskritik in den Mittelpunkt – ein Erbe, das weit über die Grenzen des Punk hinausreicht.
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