Tool: Ein Ritual aus Klang, Bild und Kontroverse
Tool: Ein Ritual aus Klang, Bild und Kontroverse

Tool: Ein Ritual aus Klang, Bild und Kontroverse

 


Tool: Ein Ritual aus Klang, Bild und Kontroverse


Die Scheinwerfer im Saal fokussieren eine makellos schwarze Bühne. Nur ein einziges Schlagzeug, kunstvoll arrangiert, erstrahlt in schummrigem Licht. Ein Dröhnen komplexer, schwerer Gitarrenriffs schiebt sich vom Backstagebereich heran, verwoben mit dem subtilen Summen elektronischer Effekte – und dann setzt die Stimme ein. Ein Raunen durchdringt die Menge, als Maynard James Keenan mit eindringlichem Flüstern beginnt, das sich unaufhaltsam in ein ekstatisches, fast schmerzvolles Kreischen steigert. Die Luft vibriert förmlich, als Adam Jones‘ vielschichtiges Saitengewitter durch den Raum peitscht. Gleichzeitig entfesseln Justin Chancellor am Bass und Danny Carey am Schlagzeug einen hypnotischen Fluss aus polyrhythmischen Strukturen und ungeraden Taktarten, der die Zuhörer fesselt und herausfordert. In solchen Momenten transzendiert Tool das Konzept einer Band: Sie zelebrieren ein intensiv erlebbares Ritual, das gleichermaßen Angst, Erstaunen, Introspektion und kollektive Erhebung auslösen kann. Ihre Musik, eine Fusion aus Progressive Metal, Alternative Metal und Art Rock, ist untrennbar mit einer tiefgründigen visuellen Ästhetik verbunden.

Kontroversen, Rückschläge und das Ringen um Kontrolle

Tools Weg war oft von Auseinandersetzungen und unerwarteten Hürden geprägt. Bereits der erste offizielle Videoclip zu „Prison Sex“ (1993) löste wegen seiner verstörenden, symbolischen Darstellung von Kindesmissbrauch heftige Diskussionen aus. MTV verbannte das Video zeitweise oder strahlte es nur nachts und ohne Titelkennung aus. Der Konflikt mit ihrem damaligen Label Volcano Records eskalierte Mitte der 90er Jahre, was die Produktion von „Ænima“ behinderte und zu rechtlichen Auseinandersetzungen führte, die die Band kurzzeitig lähmten. Ein weiterer, langwieriger Rechtsstreit, diesmal mit einer Versicherungsgesellschaft wegen eines Kunstwerks, zog sich von etwa 2007 über mehrere Jahre und trug maßgeblich zur Verzögerung des fünften Studioalbums bei. Diese notorisch langen Pausen zwischen den Alben wurden selbst zu einem Teil des Mythos Tool. Erst 2019, nach 13 Jahren, kehrte die Band mit „Fear Inoculum“ zurück – eine Veröffentlichung, die durch die jahrelange Weigerung der Band, ihre Musik auf digitalen Streaming-Plattformen anzubieten (ein Standpunkt, der erst kurz vor dem Album-Release aufgegeben wurde), zusätzlich an Spannung gewann. Auch persönliche Vorfälle blieben nicht aus: Schlagzeuger Danny Carey wurde 2021 nach einem Vorfall am Flughafen von Kansas City kurzzeitig festgenommen; die Anklage wegen Körperverletzung wurde später fallen gelassen.

Mentoren, Einflüsse und künstlerische Vision

Mehrere Schlüsselfiguren prägten Tools künstlerische Entwicklung. Der provokante Comedian Bill Hicks, bekannt für seine scharfe Gesellschaftskritik und philosophischen Monologe, war ein wichtiger Einfluss, besonders für Keenan. Seine Denkweise hallt in Texten und Samples (wie am Ende von „Third Eye“) wider und inspirierte den Albumtitel „Ænima“ (eine ironische Anspielung auf Los Angeles und „Enema“). Die visuelle Identität der Band ist untrennbar mit dem visionären Künstler Alex Grey verbunden, dessen psychedelisch-spirituelle Werke zahlreiche Albumcover („Lateralus“, „10,000 Days“, „Fear Inoculum“) und Bühnenbilder zieren und den transzendenten Charakter der Musik unterstreichen. Musikalisch erweiterte Danny Carey sein rhythmisches Vokabular maßgeblich durch Tabla-Unterricht bei Aloke Dutta; die komplexen südasiatischen Percussion-Elemente auf Alben wie „Lateralus“ und „10,000 Days“ sind direkte Folge dieser Studien. Als grundlegende musikalische Einflüsse gelten Bands wie King Crimson, deren progressive Strukturen und Polyrhythmik Pate standen, sowie die Melvins mit ihrem schweren, unkonventionellen Sound. Auch psychologische Konzepte, insbesondere die Archetypenlehre Carl Gustav Jungs, finden oft Resonanz in den introspektiven und symbolreichen Texten Keenans.

Meilensteine einer unkonventionellen Karriere

Gegründet 1990 in Los Angeles, machten Tool erstmals 1991 mit der Demo-Kassette „72826“ auf sich aufmerksam, gefolgt von der rohen, aggressiven Debüt-EP „Opiate“ (1992). Mit dem ersten vollständigen Album „Undertow“ (1993) und den Singles „Sober“ und „Prison Sex“ erreichte die Band erstmals breitere Bekanntheit und Gold-Status in den USA. Der künstlerische und kommerzielle Durchbruch gelang mit „Ænima“ (1996), das Platz 2 der Billboard-Charts erreichte und für den Titeltrack den ersten Grammy für „Best Metal Performance“ einbrachte. Das hochkomplexe „Lateralus“ (2001) stieg direkt auf Platz 1 der Charts ein und festigte ihren Ruf als musikalische Innovatoren; die Single „Schism“ gewann 2002 einen weiteren Grammy. „10,000 Days“ (2006) beeindruckte nicht nur durch Songs wie „Vicarious“ und die epischen Titeltracks (gewidmet Keenans verstorbener Mutter), sondern auch durch die von Adam Jones und Alex Grey gestaltete, aufwändige Verpackung mit integrierten stereoskopischen Linsen, die Jones einen Grammy für das beste Aufnahme-Paket einbrachte. Nach der bereits erwähnten, 13-jährigen Pause kehrte Tool 2019 mit „Fear Inoculum“ triumphal zurück. Das Album stieg weltweit auf Platz 1 ein, brach Streaming-Rekorde (nachdem der Backkatalog endlich digital verfügbar gemacht wurde) und bewies die ungebrochene Relevanz und Anziehungskraft der Band. 2022 veröffentlichten sie „Opiate²“, eine neu aufgenommene und erweiterte Version ihres frühen Tracks, begleitet von einem epischen Kurzfilm.


Die Architekten des Klangs: Die Bandmitglieder

  • Maynard James Keenan (Gesang)

    • Geboren: 17. April 1964 in Ravenna, Ohio
    • Ehe und Familie: Erste Ehe mit Jennifer Brena Ferguson (geschieden); gemeinsamer Sohn Devo H. Keenan (1995), der ebenfalls Musiker ist. Zweite Ehe mit Lei Li (seit 2012); gemeinsame Tochter Lei Li Agostina Maria (2014).
    • Biografisches: Keenans Kindheit war von der schweren Erkrankung und späteren Tod seiner Mutter Judith Marie Keenan geprägt, was er in den Tool-Songs „Wings for Marie (Pt 1)“ und „10,000 Days (Wings Pt 2)“ sowie im A Perfect Circle-Song „Judith“ verarbeitete. Nach Dienstjahren in der US-Armee studierte er Kunst. Neben Tool ist er treibende Kraft hinter den erfolgreichen Projekten A Perfect Circle (gegründet 1999) und Puscifer (gegründet 2003). Zudem ist er ein engagierter Winzer und betreibt die Weingüter Merkin Vineyards und Caduceus Cellars in Arizona. Seine dynamische Stimme deckt ein breites Spektrum von Flüstern bis Schreien ab und ist bekannt für ihre emotionale Intensität.
  • Adam Jones (Gitarre)

    • Geboren: 15. Januar 1965 in Park Ridge, Illinois
    • Ehe und Familie: Verheiratet mit der Künstlerin Korin Faught (seit 2013); sie haben gemeinsam drei Kinder (zwei Söhne, eine Tochter).
    • Biografisches: Jones‘ frühes Interesse an Film, Skulptur und Special Effects prägte maßgeblich die einzigartige visuelle Identität von Tool. Er lernte Stop-Motion-Animation und arbeitete vor seiner Musikkarriere an Effekten für Filme wie „Jurassic Park“ und „Terminator 2“. Er ist nicht nur für seine komplexen, oft unkonventionellen Riffs und seinen dichten Gitarrensound (u.a. durch Nutzung von Diezel- und Mesa/Boogie-Verstärkern und einer Silverburst Gibson Les Paul) bekannt, sondern auch als Regisseur der meisten Tool-Musikvideos und als Art Director der Band. Vor Tool spielte er kurzzeitig mit Tom Morello (Rage Against the Machine) in der Band Electric Sheep. Er gewann einen Grammy für das Artwork von „10,000 Days“.
  • Justin Chancellor (Bass)

    • Geboren: 19. November 1971 in London, England
    • Ehe und Familie: Verheiratet mit Shelee Dykman Chancellor (seit 2007). War zuvor mit Ariadne Chancellor verheiratet.
    • Biografisches: Chancellor stieß 1995 zur Band und ersetzte Gründungsmitglied Paul D’Amour. Sein melodischer, aber dennoch rhythmisch komplexer und oft mit Effekten (wie Wah und Flanger) bearbeiteter Bass-Sound (häufig gespielt auf Wal-Bässen) wurde zu einem zentralen Element des Tool-Klangs ab „Ænima“. Er trägt maßgeblich zum Songwriting bei. Vor Tool spielte er in der Band Peach (deren Song „You Lied“ von Tool auf „Salival“ gecovert wurde). Neben Tool gründete er das Duo MTVoid mit Peter Mohamed von Sweet Noise und war an Projekten und Gastauftritten bei Bands wie Isis, Primus, Death Grips und Author & Punisher beteiligt.
  • Danny Carey (Schlagzeug)

    • Geboren: 10. Mai 1961 in Lawrence, Kansas
    • Ehe und Familie: Verheiratet mit Sabine Carey (seit 1997), sie haben einen Sohn.
    • Biografisches: Careys Schlagzeugspiel ist außergewöhnlich komplex und technisch versiert, geprägt durch seine Studien in Jazz, seine Faszination für Polyrhythmik, ungerade Taktarten und die Anwendung von Prinzipien der heiligen Geometrie. Sein Tabla-Studium bei Aloke Dutta erweiterte seinen Stil maßgeblich. Er gilt als einer der besten und einflussreichsten Schlagzeuger der Rockgeschichte. Sein riesiges, oft mit elektronischen Pads erweitertes Drumkit ist häufig mit Symbolen aus der henochischen Magie und anderen okkulten Traditionen verziert, was sein Interesse an Esoterik widerspiegelt. Neben Tool spielte er u.a. bei Pigface, Volto!, Zaum, Legend of the Seagullmen und nahm mit Künstlern wie Carole King und Skinny Puppy auf.
  • Paul D’Amour (Ehemaliger Bassist)

    • Geboren: 12. Mai 1967 in Spokane, Washington
    • Biografisches: D’Amour war Tools Bassist auf „Opiate“ und „Undertow“. Sein aggressiverer, mit Plektrum gespielter Stil prägte den frühen Sound der Band. Er verließ Tool 1995 aufgrund kreativer Differenzen und dem Wunsch, andere musikalische Wege zu gehen. Danach gründete er die Bands Lusk (die eine Grammy-Nominierung erhielt) und Replicants (eine Cover-Band mit Mitgliedern von Failure), sowie Feersum Ennjin und Lesser Key. Seit 2019 ist er Bassist bei der Industrial-Metal-Band Ministry.





Kooperationen, Nebenprojekte und Gastauftritte (Ergänzung)

Die Mitglieder von Tool waren und sind auch außerhalb der Band aktiv:

  • Keenan: Neben A Perfect Circle und Puscifer sang er auf Songs von Rage Against the Machine („Know Your Enemy“), Alice in Chains („Man in the Box“ live) und Tori Amos („Muhammad My Friend“ live). Er setzt sich für verschiedene Anliegen ein und ist eine bekannte Persönlichkeit in der Weinwelt.
  • Jones: Neben seiner Arbeit an Film-Spezialeffekten und der visuellen Gestaltung für Tool tourte er auch als Gastgitarrist mit den Melvins.
  • Chancellor: Seine Gastauftritte umfassen Bassspiel für Intronaut („Valley of Smoke“), Night Verses („Phoenix IV: Levitation“), Death Grips („Death Grips 2.0“) und die Zusammenarbeit mit Author & Punisher. Sein Projekt MTVoid veröffentlicht regelmäßig Musik.
  • Carey: Seine umfangreiche Liste an Kollaborationen beinhaltet Aufnahmen und/oder Live-Auftritte mit Adrian Belew (King Crimson), den Melvins, Pygmy Love Circus, Collide und vielen anderen. Seine Projekte Volto! und Zaum zeigen andere Facetten seines Spiels.
  • D’Amour: Nach seinem Ausstieg fokussierte er sich auf seine Projekte Lusk, Replicants, Feersum Ennjin und Lesser Key, bevor er bei Ministry einstieg.

Legendäre Live-Auftritte und die Tool-Erfahrung

Tool-Konzerte sind mehr als nur musikalische Darbietungen; sie sind immersive audiovisuelle Erlebnisse:

  • Frühe Jahre & Lollapalooza (1993): Ihre Auftritte auf der zweiten Bühne des Lollapalooza-Festivals festigten ihren Ruf als intensive und unkonventionelle Live-Band vor einem breiten Publikum.
  • „Ænima“-Tour (1996-1997): Hier wurden die provokanten Visuals und die Videos zu „Stinkfist“ und „Ænema“ zentraler Bestandteil der Show, oft synchron zur Musik.
  • „Lateralus“-Tour (2001-2002): Diese Tour etablierte die Zusammenarbeit mit Alex Grey auch live, mit großflächigen Projektionen seiner Kunst. Ein Höhepunkt war das gemeinsame Konzert mit King Crimson in der Long Beach Arena.
  • „10,000 Days“-Tour (2006–2007): Noch aufwändigere Licht-, Laser- und Videoinstallationen schufen eine fast kathedralenartige Atmosphäre. Keenan positionierte sich oft im Hintergrund oder seitlich auf der Bühne, um den Fokus auf die Musik und die Visuals zu lenken.
  • Tool Music Clinics (2018): Seltene, intime Sessions, bei denen Jones, Chancellor und Carey Einblicke in ihr Songwriting, ihre Techniken und ihr Equipment gaben, inklusive Q&A-Runden.
  • „Fear Inoculum“-Tour (2019–heute): Großangelegte Arena- und Stadion-Shows, die trotz (oder wegen) der langen Pause auf immense Nachfrage stießen. Charakteristisch für diese Tour ist auch die strikte Durchsetzung einer „No Phone/No Camera“-Politik, um ein ungestörtes, gemeinschaftliches Erlebnis zu fördern.

Zusammenfassende Gedanken: Mehr als eine Band

In über drei Jahrzehnten hat sich Tool als eine einzigartige Kraft in der modernen Musik etabliert. Sie verbinden technische Brillanz und musikalische Komplexität mit tiefgründigen emotionalen und intellektuellen Themen, verpackt in eine atemberaubende visuelle Ästhetik. Ihre Geschichte ist geprägt von künstlerischer Kompromisslosigkeit, langen Schaffensphasen, dem Überwinden von Hindernissen und einer fast kultischen Beziehung zu ihrer ergebenen Fangemeinde. Mentoren wie Bill Hicks und Künstler wie Alex Grey lieferten wichtige Impulse, doch der Kern ihres Schaffens bleibt die synergetische Chemie der vier Musiker. Mit jedem Werk haben sie die Grenzen des Progressive Metal und Art Rock erweitert und das Konzept des Live-Konzerts als immersives Ritual neu definiert. Tool bleibt einflussreich, mysteriös und unberechenbar – ein Phänomen, das weit über die Konventionen des Rock’n’Roll hinausweist und seine Zuhörer ebenso fordert wie belohnt.


Erweiterte Diskografie

Demos

  • 1991: 72826 (Auch bekannt als „Toolshed“ oder „Tool“)

EPs

  • 1992: Opiate
  • 2022: Opiate² (Neuaufnahme von „Opiate“ als digitale Single und Blu-ray mit Kurzfilm)

Studioalben

  • 1993: Undertow
  • 1996: Ænima
  • 2001: Lateralus
  • 2006: 10,000 Days
  • 2019: Fear Inoculum

Live-Album / Boxset

  • 2000: Salival (CD/DVD oder CD/VHS Boxset, enthält Live-Tracks, Coverversionen wie „No Quarter“ von Led Zeppelin und „You Lied“ von Peach, sowie die Musikvideos zu „Sober“, „Prison Sex“, „Stinkfist“ und „Ænema“)

Videoalben

  • 1997: Videos zu Stinkfist und Ænema (als separate VHS-Veröffentlichungen)
  • 2005: Schism (DVD-Single)
  • 2005: Parabola (DVD-Single)
  • 2007: Vicarious (DVD-Single)
  • 2022: Opiate² (Blu-ray Kurzfilm)

Singles (Auswahl)

  • 1993: „Sober“
  • 1994: „Prison Sex“
  • 1996: „Stinkfist“
  • 1997: „H.“
  • 1997: „Ænema“
  • 1998: „Forty Six & 2“
  • 2001: „Schism“
  • 2002: „Parabola“
  • 2002: „Lateralus“
  • 2006: „Vicarious“
  • 2007: „The Pot“
  • 2007: „Jambi“
  • 2019: „Fear Inoculum“
  • 2019: „Pneuma“
  • 2022: „Opiate²“

Digitale Veröffentlichung des Backkatalogs

  • August 2019: Der gesamte Backkatalog von Tool wurde erstmals auf digitalen Musik- und Streaming-Plattformen verfügbar gemacht.

 

Im Artikel verwendete Fotos stehen unter Lizenz von:
Lugnuts, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons
deep ghosh from Melbourne, VIC, Australia, CC BY 2.0 https://creativecommons.org/licenses/by/2.0, via Wikimedia Commons
swimfinfan, CC BY-SA 2.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0, via Wikimedia Commons
Selbymay, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons
Jeff White, CC BY 2.0 https://creativecommons.org/licenses/by/2.0, via Wikimedia Commons

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