Machine Head: Ein Monolith aus Stahl und Wut
Oakland, Kalifornien, Anfang der 90er Jahre. Die Luft flimmert nicht nur von der Sonne, sondern auch von der Energie einer Musikszene, die gerade dabei ist, die Welt des Heavy Metal neu zu definieren. Aus den Überresten lokaler Thrash-Größen erhebt sich ein neuer Sound – roher, schwerer, getränkt in Groove und einer spürbaren, fast greifbaren Wut. Dies ist der Nährboden, auf dem Machine Head entsteht, eine Band, die dazu bestimmt ist, die Metal-Landschaft nachhaltig zu prägen, durch Triumphe zu marschieren und tiefe Täler zu durchschreiten. Keine romantische Heldengeschichte, sondern das ungeschönte Protokoll einer Band, die sich ihren Platz mit Riffs wie Hammerschlägen und Texten voller Schmerz und Aggression erkämpft hat.
Die Geburt einer Bestie: Gründung und „Burn My Eyes“
Die Geschichte von Machine Head beginnt untrennbar mit Robert „Robb“ Flynn. Geboren am 19. Juli 1967 in Oakland, Kalifornien, sammelte er bereits prägende Erfahrungen als Gitarrist der Bay-Area-Thrash-Metal-Band Vio-lence. Unzufrieden mit der musikalischen Ausrichtung und internen Spannungen verließ Flynn Vio-lence 1992, getrieben von der Vision eines noch aggressiveren, groovigeren und emotionaleren Sounds. Er tat sich mit dem Bassisten Adam Duce zusammen, einem Freund aus Kindertagen, der ebenfalls lokale Banderfahrung hatte. Die Suche nach Mitstreitern führte zu Gitarrist Logan Mader und Schlagzeuger Tony Costanza. In dieser frühen Phase wurde der Grundstein für den Machine Head-Sound gelegt: eine Fusion aus Thrash Metal-Präzision, Hardcore-Energie und einem tiefen, schleppenden Groove, der an Bands wie Pantera erinnerte, aber eine eigene, düsterere Note trug.
Costanza wurde bald durch Chris Kontos ersetzt, dessen dynamisches und kraftvolles Schlagzeugspiel perfekt zur Vision der Band passte. Mit diesem Lineup nahm Machine Head 1993 ein Demo auf, das schnell die Aufmerksamkeit von Roadrunner Records erregte, einem Label, das damals schon für seine Fähigkeit bekannt war, wegweisende Metal-Acts zu entdecken. Der Plattenvertrag war die Initialzündung.
Im Jahr 1994 entfesselte die Band ihr Debütalbum „Burn My Eyes“. Es schlug ein wie eine Bombe. Angeführt von der ikonischen Hymne „Davidian“ mit ihrem unvergesslichen Intro-Riff und dem gebrüllten „Let freedom ring with a shotgun blast!“, präsentierte das Album eine bis dahin ungehörte Intensität. Songs wie „Old“, „A Thousand Lies“ und „Blood for Blood“ zeigten eine Band, die keine Kompromisse einging. Flynns Texte waren persönlich, oft schmerzhaft und politisch aufgeladen, während die Musik eine perfekte Balance zwischen rasender Geschwindigkeit und erdrückender Schwere fand. Maders Gitarrenarbeit ergänzte Flynns Riffs kongenial, und Duces Basslinien bildeten zusammen mit Kontos‘ Schlagzeug das unerschütterliche Fundament. „Burn My Eyes“ wurde zu einem der erfolgreichsten Debütalben in der Geschichte von Roadrunner Records und gilt bis heute als Meilenstein des Groove Metal und als eines der wichtigsten Metal-Alben der 90er Jahre. Es definierte einen Sound und beeinflusste unzählige nachfolgende Bands.
Turbulenzen und Stilwechsel: Die späten 90er und frühen 2000er
Der Erfolg von „Burn My Eyes“ katapultierte Machine Head in die vorderste Reihe der Metal-Welt. Ausgedehnte Tourneen folgten, die den Ruf der Band als formidable Live-Macht zementierten. Doch der erste Schicksalsschlag ließ nicht lange auf sich warten: Schlagzeuger Chris Kontos verließ die Band kurz vor den Aufnahmen zum zweiten Album, da er mit dem anstrengenden Tourleben und musikalischen Differenzen haderte. Er wurde durch Dave McClain ersetzt, der zuvor bei Sacred Reich getrommelt hatte und der Band über zwei Jahrzehnte treu bleiben sollte.
Mit McClain an Bord erschien 1997 „The More Things Change…“. Das Album setzte den mit dem Debüt eingeschlagenen Weg konsequent fort, klang vielleicht noch eine Spur düsterer und wütender. Songs wie „Ten Ton Hammer“ und „Struck a Nerve“ wurden zu Live-Favoriten. Obwohl kommerziell erfolgreich, konnte es die monumentale Wirkung des Debüts nicht ganz wiederholen. Interne Spannungen begannen sich zu zeigen. Kurz nach der Veröffentlichung wurde Logan Mader 1998 aufgrund von Differenzen und Drogenproblemen aus der Band entlassen – ein herber Verlust, da sein Gitarrenspiel ein wesentlicher Bestandteil des frühen Sounds war. Er wurde durch Ahrue Luster (ehemals Manmade God) ersetzt.
Die nächste Phase markierte einen deutlichen und für viele Fans kontroversen Stilwechsel. Unter dem Einfluss des damals grassierenden Nu Metal-Trends veröffentlichte Machine Head 1999 „The Burning Red“. Das Album integrierte Hip-Hop-Elemente, cleaneren Gesang von Flynn und eine zugänglichere Songstruktur. Die Single „From This Day“ erhielt erhebliches Airplay, aber viele langjährige Anhänger fühlten sich vor den Kopf gestoßen und warfen der Band Ausverkauf vor. Trotz der Kritik war das Album kommerziell erfolgreich.
Dieser Trend setzte sich mit „Supercharger“ (2001) fort. Das Album fiel jedoch kommerziell hinter den Erwartungen zurück und die Beziehung zu Roadrunner Records wurde zunehmend angespannt, was schließlich zur Trennung führte. Zudem sorgte das Musikvideo zum Titeltrack „Crashing Around You“, das einstürzende Gebäude zeigte und kurz nach den Anschlägen vom 11. September 2001 veröffentlicht wurde, für weitere Kontroversen und wurde von MTV gebannt. Kurz darauf verließ auch Ahrue Luster die Band und wurde durch Phil Demmel ersetzt, einen alten Bekannten von Flynn aus gemeinsamen Vio-lence-Tagen. Diese Besetzung – Flynn, Duce, McClain, Demmel – sollte für die nächste Dekade stabil bleiben und die Band zu neuen Höhen führen.
Die Wiedergeburt: Rückkehr zur Härte und Kritikerlob
Nach der Trennung von Roadrunner und der kommerziellen Delle schien die Zukunft von Machine Head ungewiss. Doch die Band besann sich auf ihre Stärken. Ohne den Druck eines Major-Labels nahmen sie 2003 „Through the Ashes of Empires“ auf, zunächst nur für den europäischen Markt bei Roadrunner International. Das Album markierte eine deutliche Rückkehr zum aggressiveren Sound der Anfangstage, kombinierte ihn aber mit der musikalischen Reife der vergangenen Jahre. Songs wie „Imperium“ und „Days Turn Blue to Gray“ zeigten eine Band, die ihre Identität wiedergefunden hatte. Die positive Resonanz in Europa war so überwältigend, dass Roadrunner USA die Band wieder unter Vertrag nahm und das Album auch in Nordamerika veröffentlichte. Es war der Beginn einer beeindruckenden Renaissance.
Dieser Aufwärtstrend erreichte seinen vorläufigen Höhepunkt mit dem 2007 erschienenen Album „The Blackening“. Von Kritikern und Fans gleichermaßen gefeiert, gilt es für viele als das Meisterwerk der Band und eines der bedeutendsten Metal-Alben des 21. Jahrhunderts. Epische Kompositionen wie „Clenching the Fists of Dissent“ und „Halo“ (beide über 10 Minuten lang), kombiniert mit der rohen Energie von „Aesthetics of Hate“ (eine wütende Antwort auf einen Artikel, der Dimebag Darrell nach dessen Ermordung verunglimpfte), zeigten Machine Head auf dem Gipfel ihres Schaffens. Das Album war komplex, brutal, melodisch und tiefgründig. Es brachte der Band ihre erste Grammy-Nominierung (für „Aesthetics of Hate“) ein und festigte ihren Status als eine der wichtigsten und respektiertesten Bands im modernen Metal. Die anschließenden Tourneen waren triumphale Erfolge.
Als wichtige Einflüsse und Vorbilder nannten die Mitglieder über die Jahre immer wieder Bands wie Black Sabbath, Judas Priest, Metallica, Slayer und Pantera. Insbesondere die Energie und Attitüde der Bay Area Thrash-Szene, aus der Flynn und Demmel stammten, sowie der Groove von Pantera waren prägend für den Machine Head-Sound.
Stabilität, Schicksalsschläge und erneute Umbrüche
Mit „Unto the Locust“ (2011) knüpfte die Band an den Erfolg von „The Blackening“ an. Das Album war erneut ambitioniert und vielschichtig, mit Songs wie „I Am Hell (Sonata in C#)“ und dem Titeltrack, die die musikalische Bandbreite der Band weiter ausloteten. Die Besetzung Flynn-Duce-McClain-Demmel schien gefestigt.
Doch 2013 erschütterte ein weiterer Schicksalsschlag die Band: Gründungsmitglied Adam Duce wurde nach über 20 Jahren aus der Band entlassen. Die Trennung verlief alles andere als freundschaftlich. Duce verklagte später die Band und insbesondere Flynn wegen Vertragsbruchs und Verleumdung, wobei er behauptete, unfair aus den Einnahmen herausgehalten worden zu sein. Der Rechtsstreit endete schließlich mit einem Vergleich, hinterließ aber tiefe Narben und offenbarte interne Konflikte. Duce wurde durch Jared MacEachern ersetzt, der zuvor bei Sanctity gespielt hatte.
Mit MacEachern am Bass veröffentlichte Machine Head 2014 „Bloodstone & Diamonds“. Das Album setzte den etablierten Sound fort, erreichte aber nicht ganz die hymnische Qualität der beiden Vorgänger. Es folgten ausgedehnte Tourneen, oft im „An Evening With Machine Head“-Format, bei denen die Band lange Sets ohne Vorband spielte und tief in ihren Katalog eintauchte.
Das 2018 erschienene Album „Catharsis“ markierte erneut einen kontroversen Wendepunkt. Ähnlich wie bei „The Burning Red“ experimentierte die Band mit eingängigeren Strukturen, Rap-Einflüssen („Triple Beam“) und politisch aufgeladenen Texten („Bastards“), die teilweise für heftige Diskussionen sorgten. Viele Fans reagierten gespalten, Kritiker waren oft weniger begeistert als bei den Vorgängern. Robb Flynn verteidigte das Album vehement, doch die internen Spannungen nahmen offenbar zu.
Im Herbst 2018 kam der nächste Paukenschlag: Gitarrist Phil Demmel und Schlagzeuger Dave McClain gaben ihren Ausstieg aus der Band nach Abschluss der laufenden Tournee bekannt. Beide nannten musikalische und persönliche Differenzen mit Flynn als Gründe. Damit zerbrach das langjährige Kern-Lineup erneut. Flynn stand vor der Aufgabe, Machine Head ein weiteres Mal neu aufzubauen.
Neuanfang und Gegenwart
Robb Flynn ließ sich jedoch nicht entmutigen. Für eine Jubiläumstour zum 25-jährigen Bestehen von „Burn My Eyes“ holte er 2019 die Originalmitglieder Logan Mader und Chris Kontos zurück an Bord, um das komplette Album live zu spielen. Parallel dazu rekrutierte er neue feste Mitglieder für die zukünftige Ausrichtung der Band: den polnischen Gitarristen Wacław „Vogg“ Kiełtyka (von Decapitated) und den britischen Schlagzeuger Matt Alston (ehemals Devilment).
In dieser neuen Besetzung (Flynn, MacEachern, Kiełtyka, Alston) veröffentlichte Machine Head mehrere Standalone-Singles und EPs, die eine Rückkehr zu einem kompromissloseren, härteren Sound signalisierten. 2022 erschien schließlich das Album „Of Kingdom and Crown“, ein Konzeptalbum, das von Kritikern und Fans überwiegend positiv aufgenommen wurde und als gelungene Synthese aus der Aggression der frühen Jahre und der Epik der „The Blackening“-Ära gilt.
Die Mitglieder im Detail (Fokus auf prägende Figuren):
- Robb Flynn (Gesang, Gitarre): Geboren am 19. Juli 1967. Das unbestrittene Zentrum und der Hauptsongwriter von Machine Head seit der Gründung. Seine charismatische, oft kontroverse Persönlichkeit und sein sich ständig weiterentwickelnder Gesangs- und Gitarrenstil prägen die Band. Er ist der einzige konstante Faktor. Über sein Privatleben ist bekannt, dass er verheiratet war/ist und Kinder hat, Details hält er jedoch weitgehend aus der Öffentlichkeit heraus. Er überstand auch gesundheitliche Probleme wie eine Operation an der Leiste.
- Adam Duce (Bass, Hintergrundgesang): Gründungsmitglied und über 20 Jahre eine Konstante am Bass. Sein tiefer, grooviger Stil war essenziell für den frühen Sound. Sein abrupter und konfliktreicher Ausstieg 2013 und der anschließende Rechtsstreit waren ein dunkles Kapitel in der Bandgeschichte. Über sein Geburtsdatum und sein Leben nach Machine Head ist wenig öffentlich bekannt.
- Logan Mader (Gitarre): Prägte maßgeblich den Sound der ersten beiden Alben. Sein Riffing und seine Leads waren ein Markenzeichen. Nach seinem Ausstieg 1998 arbeitete er erfolgreich als Musikproduzent (u.a. für Gojira, Five Finger Death Punch). Kehrte 2019 temporär für die „Burn My Eyes“-Jubiläumstour zurück. Sein Geburtsdatum ist der 16. November 1970.
- Dave McClain (Schlagzeug): Trat 1995 die Nachfolge von Chris Kontos an und blieb bis 2018. Sein präzises und kraftvolles Schlagzeugspiel prägte die erfolgreichste Ära der Band von „The More Things Change…“ bis „Catharsis“. Nach seinem Ausstieg kehrte er zu Sacred Reich zurück. Geboren am 24. Oktober 1965.
- Phil Demmel (Gitarre): Kam 2002 für Ahrue Luster und bildete über 15 Jahre ein starkes Gitarrenduo mit Flynn. War maßgeblich am Songwriting beteiligt, besonders während der hochgelobten Phase um „The Blackening“ und „Unto the Locust“. Verließ die Band 2018 aufgrund von Differenzen und spielte danach wieder bei Vio-lence und aushilfsweise bei Slayer und Lamb of God. Geboren am 2. April 1967.
- Jared MacEachern (Bass, Hintergrundgesang): Seit 2013 der Nachfolger von Adam Duce. Hat sich als feste Größe etabliert und trägt auch gesanglich zur Band bei.
- Wacław „Vogg“ Kiełtyka (Gitarre): Seit 2019 dabei. Bekannt für seine technische Finesse bei der polnischen Death-Metal-Band Decapitated, bringt er neue Impulse in den Gitarrensound. Geboren am 17. Dezember 1981.
- Matt Alston (Schlagzeug): Ebenfalls seit 2019 der Nachfolger von Dave McClain. Sein Stil fügt sich gut in den modernen Machine Head-Sound ein.
Über spezifische Daten wie Hochzeiten, Scheidungen oder Todesfälle in den Familien der Mitglieder ist öffentlich kaum etwas bekannt, da die Musiker ihr Privatleben weitgehend schützen. Eine Ausnahme bildete der tragische Tod von Vio-lence-Sänger Sean Killian’s Frau, was die Band zur Reunion für Benefizshows motivierte, an denen auch Flynn und Demmel beteiligt waren.
Zusammenarbeit und Live-Präsenz:
Machine Head-Mitglieder, insbesondere Robb Flynn, waren an verschiedenen Nebenprojekten und Kollaborationen beteiligt. Ein bekanntes Beispiel ist das „Roadrunner United“-Projekt zum 25-jährigen Jubiläum des Labels im Jahr 2005, bei dem Flynn als einer der vier „Team Captains“ fungierte und Songs mit Musikern aus diversen Roadrunner-Bands schrieb und aufnahm. Phil Demmel sprang live für verschiedene Bands ein, darunter Slayer auf deren Abschiedstournee.
Live waren Machine Head schon immer eine Macht. Ihre Konzerte sind bekannt für ihre Intensität, die Energie, die vom Publikum zurückschwappt, und die oft langen Spielzeiten. Legendäre Auftritte auf großen Festivals wie Wacken Open Air, Download Festival oder Graspop Metal Meeting gehören ebenso zur Bandgeschichte wie schweißtreibende Clubshows. Die „An Evening With…“-Touren, bei denen die Band über zweieinhalb Stunden spielte, wurden zu einem Markenzeichen. Die „Burn My Eyes“-Jubiläumstour 2019/2020 war ein besonderes Highlight für langjährige Fans, da sie die seltene Gelegenheit bot, das ikonische Album in Originalbesetzung (mit Mader und Kontos) live zu erleben.
Ein fortwährendes Vermächtnis
Machine Head haben über drei Jahrzehnte hinweg die Höhen und Tiefen des Musikgeschäfts durchlebt. Sie haben Genres mitdefiniert, stilistische Kehrtwenden vollzogen, die Fans polarisiert und wieder versöhnt. Sie überstanden Besetzungswechsel, interne Konflikte, Rechtsstreitigkeiten und den sich wandelnden Geschmack des Publikums. Was bleibt, ist eine Band, die sich nie scheute, Risiken einzugehen, und die immer wieder zu ihrer Kernidentität aus Härte, Groove und emotionaler Tiefe zurückfand. Angeführt von der unermüdlichen Kraft Robb Flynns, steht Machine Head als ein widerstandsfähiger Monolith in der Metal-Landschaft, dessen Einfluss unbestreitbar ist und dessen Geschichte noch nicht zu Ende geschrieben scheint. Ihre Musik bleibt ein Ventil für Wut, Schmerz und Rebellion, ein Soundtrack für Generationen von Metal-Fans.
Diskografie (Studioalben, Livealben, EPs)
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Studioalben:
- Burn My Eyes (1994)
- The More Things Change… (1997)
- The Burning Red (1999)
- Supercharger (2001)
- Through the Ashes of Empires (2003)
- The Blackening (2007)
- Unto the Locust (2011)
- Bloodstone & Diamonds (2014)
- Catharsis (2018)1
- ØF KINGDØM AND CRØWN (2022)
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Livealben:
- Hellalive (2003)
- Machine Fucking Head Live (2012)
- Burn My Eyes Live in the Studio 2019 (2019 – Digital/Limited Vinyl)
- Live at Dynamo Open Air 1997 (2019)
- Civil Unrest (Live EP, 2020 – Enthält auch Studio-Tracks)
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EPs:
- Year of the Dragon (2000)
- The Black Procession (2011 – Tour EP)
- B-Sides & Rarities (2012 – Digital)
- Arrows In Words From The Sky (2021)
- The Burning Red (25th Anniversary EP) (2024 – Digital/Limited Vinyl)
(Diese Diskografie basiert auf gängigen Quellen wie Wikipedia und Discogs, erhebt aber keinen Anspruch auf absolute Vollständigkeit aller Kleinstveröffentlichungen, Demos oder speziellen Editionen.)
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Rüdiger Müller, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons