Camel: Klanglandschaften jenseits des Mainstreams
Ein kalter Wind fegt über die karge Bühne. Die Scheinwerfer werfen lange Schatten, als die ersten Klänge einer Flöte die Stille durchbrechen – zart, fast mystisch. Dann setzt ein pulsierender Bass ein, gefolgt von einem präzisen Schlagzeugbeat und schließlich einer Gitarre, deren Melodien wie flüssiges Gold durch den Raum fließen. Es ist nicht die bombastische Inszenierung einer Stadionrockband, die das Publikum erwartet, sondern eine Einladung in eine Welt komplexer Klangteppiche und emotionaler Tiefe. Dies ist die Essenz von Camel, einer Band, die sich nie den kommerziellen Zwängen beugte und stattdessen auf musikalische Integrität und handwerkliches Können setzte.
Die Geschichte von Camel beginnt nicht mit einem Paukenschlag, sondern eher mit dem leisen Zusammenfinden Gleichgesinnter im pulsierenden London der späten 1960er Jahre. Andrew Latimer, der spätere Dreh- und Angelpunkt der Band, sammelte erste Erfahrungen in verschiedenen kleineren Formationen. Die entscheidende Begegnung fand jedoch statt, als er auf den Schlagzeuger Andy Ward und den Bassisten Doug Ferguson traf. Gemeinsam gründeten sie die Band „The Brew“. Das Trio harmonierte, doch es fehlte noch ein wichtiges Puzzleteil: ein Keyboarder, der die Klangpalette erweitern und den progressiven Ambitionen der Musiker gerecht werden konnte. Dieses Teil fand sich in Person von Peter Bardens, einem bereits etablierten Musiker, der unter anderem mit Van Morrison und Rod Stewart gearbeitet hatte. Mit Bardens‘ Einstieg im Jahr 1971 war Camel geboren.
Die frühen Jahre waren geprägt von intensivem Proben und ersten Auftritten in den Clubs der britischen Hauptstadt. Schnell wurde klar, dass hier eine besondere Chemie am Werk war. Latimers lyrisches Gitarrenspiel, oft verglichen mit dem von David Gilmour, verschmolz perfekt mit Bardens‘ virtuosen Keyboardpassagen, die von sanften Pianomelodien bis hin zu kraftvollen Orgelausbrüchen reichten. Ward am Schlagzeug und Ferguson am Bass lieferten dazu ein Fundament, das sowohl komplex als auch ungemein groovig war.
Ihr selbstbetiteltes Debütalbum „Camel“ erschien 1973 und zeigte bereits das immense Potenzial der Band. Es war ein Amalgam aus Rock, Jazz und Folk-Einflüssen, getragen von instrumentaler Finesse und einem Gespür für atmosphärische Stimmungen. Obwohl kommerziell noch kein großer Wurf, legte es den Grundstein für das, was kommen sollte.
Der Durchbruch gelang 1974 mit dem Album „Mirage“. Das Cover, eine Parodie auf die Camel-Zigarettenpackung (was in den USA zu rechtlichen Problemen und einem alternativen Cover führte), erregte Aufmerksamkeit. Doch es war die Musik, die überzeugte. Songs wie „Freefall“ und die epischen Instrumentalstücke „Lady Fantasy“ und „Nimrodel/The Procession/The White Rider“ (inspiriert von Tolkiens „Der Herr der Ringe“) zeigten eine Band auf dem Höhepunkt ihrer Kreativität. Latimers Flötenspiel wurde zu einem weiteren Markenzeichen und verlieh der Musik eine zusätzliche, fast schon ätherische Dimension. „Mirage“ etablierte Camel endgültig in der ersten Liga des Progressive Rock.
Der nächste Meilenstein folgte bereits ein Jahr später mit dem Konzeptalbum „The Snow Goose“ (1975). Basierend auf der gleichnamigen Novelle von Paul Gallico, war dieses Album rein instrumental und erzählte die berührende Geschichte von Freundschaft und Verlust ausschließlich durch Musik. Es war ein mutiger Schritt, der sich auszahlte. „The Snow Goose“ wurde zu einem ihrer kommerziell erfolgreichsten Alben und brachte ihnen eine treue Fangemeinde ein, die die emotionale Tiefe und die bildhaften Klanglandschaften zu schätzen wusste. Ein legendärer Auftritt mit dem London Symphony Orchestra in der Royal Albert Hall im Oktober 1975 zementierte den Status dieses Werkes.
Interne Spannungen begannen jedoch, die Harmonie zu trüben. Musikalische Differenzen, insbesondere zwischen Latimer und Bardens, über die zukünftige Ausrichtung der Band wurden immer deutlicher. Dennoch entstanden weitere hochkarätige Alben. „Moonmadness“ (1976) war das letzte Album in der klassischen Urbesetzung und gilt vielen Fans als ein weiteres Meisterwerk. Jeder Song war einem der Bandmitglieder gewidmet und spiegelte deren Persönlichkeit wider. Doug Ferguson verließ die Band nach diesem Album, da er mit der zunehmend jazzigeren Ausrichtung unzufrieden war. Er wurde durch Richard Sinclair (ehemals Caravan) ersetzt, der auch Gesangsparts übernahm. Kurz darauf stieß auch der Saxophonist und Flötist Mel Collins (ehemals King Crimson) zur Band.
Diese personellen Veränderungen schlugen sich im Sound nieder. „Rain Dances“ (1977) und „Breathless“ (1978) zeigten eine Band im Wandel, mit stärkeren Jazz-Rock-Einflüssen und zugänglicheren Songstrukturen. Auf „Breathless“ gab es sogar einige kürzere, fast schon poppige Stücke, was nicht bei allen Anhängern der ersten Stunde auf Gegenliebe stieß. Der Druck der Plattenfirma, radiotauglichere Musik zu produzieren, wurde spürbar. Nach „Breathless“ verließ Peter Bardens die Band aufgrund der unüberbrückbaren musikalischen Differenzen mit Latimer. Dies war ein schwerer Schlag, da Bardens‘ Keyboardspiel ein integraler Bestandteil des Camel-Sounds gewesen war. Auch Richard Sinclair verließ die Band.
Andrew Latimer, nun das unbestrittene kreative Zentrum, und Andy Ward führten Camel weiter. Mit Jan Schelhaas (Keyboards, ehemals Caravan) und den Bassisten Dave Sinclair (Richards Cousin, ebenfalls von Caravan) und später Colin Bass wurde die Band neu formiert. Das Album „I Can See Your House from Here“ (1979) zeigte eine weitere stilistische Verschiebung, die jedoch nicht an die Erfolge früherer Tage anknüpfen konnte. Das Cover, das einen gekreuzigten Astronauten zeigte, sorgte für Kontroversen.
Die frühen 1980er Jahre brachten weitere Herausforderungen. Andy Ward litt zunehmend unter Alkohol- und Drogenproblemen, was seine Spielfähigkeit beeinträchtigte und schließlich zu seinem Ausstieg während der Aufnahmen zu „Nude“ (1981) führte. „Nude“, ein weiteres Konzeptalbum über einen japanischen Soldaten, der Jahrzehnte nach Kriegsende auf einer Insel entdeckt wird, wurde dennoch ein Achtungserfolg und zeigte Latimers ungebrochene Fähigkeit, fesselnde musikalische Geschichten zu erzählen. Für die Tour stieß der Schlagzeuger Stuart Tosh (ehemals Pilot und Alan Parsons Project) zur Band.
Ein besonders schwerer Schicksalsschlag traf Andrew Latimer und die Band Mitte der 1980er Jahre. Nach dem kommerziell enttäuschenden Album „The Single Factor“ (1982), das stark von kürzeren, radiofreundlicheren Songs geprägt war und auf dem Latimer aufgrund vertraglicher Verpflichtungen fast im Alleingang agierte (unterstützt von Gastmusikern wie Anthony Phillips von Genesis), und dem etwas stärkeren Nachfolger „Stationary Traveller“ (1984), einem Konzeptalbum über die Teilung Berlins, folgte eine lange Pause. Latimer kämpfte mit gesundheitlichen Problemen und zog sich für einige Jahre aus dem Musikgeschäft zurück. Es schien, als sei das Kapitel Camel beendet.
Doch die Musik ließ Andrew Latimer nicht los. Nach seiner Genesung und angetrieben von seiner Frau Susan Hoover, die seit den späten 1970er Jahren maßgeblich an den Texten und Konzepten der Band beteiligt war, reaktivierte er Camel Anfang der 1990er Jahre. Mit Colin Bass am Bass und verschiedenen Schlagzeugern entstand 1991 das Album „Dust and Dreams“, inspiriert von John Steinbecks Roman „Früchte des Zorns“. Es war eine triumphale Rückkehr, die von Kritikern und Fans gleichermaßen gefeiert wurde und zeigte, dass der kreative Funke noch lange nicht erloschen war. Latimers Gitarrenspiel war so emotional und ausdrucksstark wie eh und je.
Die folgenden Jahre waren geprägt von weiteren qualitativ hochwertigen Veröffentlichungen wie „Harbour of Tears“ (1996), ein ergreifendes Konzeptalbum über die Auswanderung irischer Familien nach Amerika, inspiriert durch die Geschichte von Susan Hoovers Familie. „Rajaz“ (1999) kehrte zu einem stärker an den klassischen Camel-Sound der 1970er Jahre angelehnten Stil zurück und wurde von vielen als eines ihrer besten Spätwerke angesehen. Das Album war von der rhythmischen Struktur von Kamelkarawanen inspiriert. „A Nod and a Wink“ (2002) war eine Hommage an Peter Bardens, der 2002 an Lungenkrebs verstarb, und schloss thematisch an die früheren, verspielteren Werke an.
Ein weiterer, wohl der schwerste Schicksalsschlag traf Andrew Latimer im Jahr 2007, als bei ihm die Blutkrankheit Polycythaemia Vera diagnostiziert wurde, die später zu einer Myelofibrose fortschritt. Seine Gesundheit verschlechterte sich rapide, und eine Knochenmarktransplantation wurde unausweichlich. Die Zukunft von Camel schien erneut am seidenen Faden zu hängen. Doch Latimer zeigte einen unglaublichen Kampfgeist. Nach erfolgreicher Transplantation und langer Rekonvaleszenz kehrte er langsam aber sicher ins Leben und zur Musik zurück.
Dieser Kampf und die überwältigende Unterstützung der Fans führten zu einer emotionalen „Retirement Sucks Tour“ in den Jahren 2013 und 2014, bei der die Band das komplette „The Snow Goose“-Album sowie weitere Klassiker spielte. Die Konzerte waren oft ausverkauft und zeugten von der ungebrochenen Anziehungskraft der Musik von Camel. Weitere Tourneen folgten, obwohl Latimers Gesundheit weiterhin eine sorgfältige Planung erforderte.
Die prägenden Köpfe von Camel:
- Andrew Latimer: (Geboren am 17. Mai 1949 in Guildford, Surrey, England) Der Gitarrist, Flötist, Keyboarder, Sänger und Hauptsongwriter ist das Herz und die Seele von Camel. Sein melodisches und gefühlvolles Gitarrenspiel ist unverkennbar. Trotz gesundheitlicher Rückschläge hat er die Band über Jahrzehnte hinweg am Leben erhalten und ihre musikalische Vision geprägt. Seine Fähigkeit, komplexe Stimmungen und Geschichten instrumental umzusetzen, ist außergewöhnlich. Über sein Privatleben ist bekannt, dass er mit Susan Hoover verheiratet ist, die einen maßgeblichen kreativen Beitrag zu vielen Camel-Alben geleistet hat.
- Peter Bardens: (Geboren am 19. Juni 1945 in Westminster, London, England; gestorben am 22. Januar 2002 in Malibu, Kalifornien, USA) Der Keyboardvirtuose war ein Gründungsmitglied und prägte den Sound der frühen, klassischen Camel-Alben entscheidend mit. Seine Fähigkeit, zwischen lyrischen Pianopassagen und kraftvollen Orgel- und Synthesizer-Soli zu wechseln, war ein Markenzeichen. Seine musikalischen Differenzen mit Latimer führten schließlich zu seinem Ausstieg, doch sein Einfluss auf die Band bleibt unbestritten. Er verstarb 2002 an Lungenkrebs.
- Andy Ward: (Geboren am 28. September 1952 in Epsom, Surrey, England) Der Schlagzeuger und Gründungsmitglied war bekannt für sein präzises und oft komplexes Spiel. Seine Alkohol- und Drogenprobleme in den frühen 1980er Jahren führten zu seinem Ausstieg und waren ein schwerer Schlag für die Band. In späteren Jahren hatte er mit psychischen Gesundheitsproblemen zu kämpfen.
- Doug Ferguson: (Geboren am 4. April 1947 in Carlisle, Cumbria, England) Der erste Bassist der Band lieferte das solide rhythmische Fundament für die frühen Alben. Er verließ die Band nach „Moonmadness“, da er mit der zunehmend jazzigen Ausrichtung unzufrieden war.
- Colin Bass: (Geboren am 4. Mai 1951 in London, England) Seit den späten 1970er Jahren (mit Unterbrechungen) der Bassist von Camel. Er ist auch als Sänger und Songwriter aktiv und hat mehrere Soloalben veröffentlicht. Seine Zusammenarbeit mit Latimer ist langjährig und vertrauensvoll.
- Susan Hoover: Obwohl kein spielendes Mitglied, ist sie seit den späten 1970er Jahren als Texterin und konzeptionelle Beraterin untrennbar mit Camel verbunden. Viele der bekanntesten Konzeptalben der Band tragen ihre Handschrift. Ihre Rolle kann als die einer stillen Mentorin und kreativen Partnerin für Andrew Latimer gesehen werden.
Vorbilder und Zusammenarbeit:
Camel wurden oft mit Bands wie Pink Floyd, Genesis und Caravan verglichen, insbesondere in ihrer Frühphase. Einflüsse aus dem Jazz (z.B. durch Musiker wie John Coltrane oder das Mahavishnu Orchestra) und der klassischen Musik sind ebenfalls unüberhörbar. Direkte Mentoren im klassischen Sinne sind nicht prominent dokumentiert, aber die musikalische Landschaft des Progressive Rock der frühen 70er Jahre bot reichlich Inspiration und gegenseitige Beeinflussung.
Zusammenarbeiten mit anderen Musikern waren im Laufe der Jahre vielfältig, oft bedingt durch Besetzungswechsel. Zu den bekanntesten Musikern, die mit Camel arbeiteten, gehören Mel Collins (King Crimson, Alan Parsons Project), Richard Sinclair (Caravan, Hatfield and the North), Jan Schelhaas (Caravan), Dave Sinclair (Caravan), Stuart Tosh (Pilot, Alan Parsons Project), Chris Rainbow (Sänger, Alan Parsons Project), Ton Scherpenzeel (Kayak) und Guy LeBlanc (Nathan Mahl), der Peter Bardens auf einigen späteren Tourneen ersetzte und leider 2015 ebenfalls an Krebs verstarb. Diese Kollaborationen brachten immer wieder frische Impulse in den Sound der Band.
Legendäre Live-Auftritte:
Neben dem bereits erwähnten Konzert mit dem London Symphony Orchestra in der Royal Albert Hall (1975) gibt es zahlreiche weitere legendäre Auftritte. Dazu gehören:
- Hammersmith Odeon, London (1976 und 1977): Diese Konzerte wurden teilweise für das Live-Album „A Live Record“ (1978) mitgeschnitten und zeigen die Band auf dem Höhepunkt ihrer klassischen Phase.
- „The Pressure Points – Live in Concert“ (1984): Aufgenommen im Hammersmith Odeon, dokumentiert dieses Konzert die „Stationary Traveller“-Tour und zeigt eine Band, die trotz interner Schwierigkeiten live überzeugte.
- Die „Retirement Sucks Tour“ (2013-2018): Nach Andrew Latimers schwerer Krankheit waren diese Konzerte besonders emotional und wurden von Fans weltweit gefeiert. Die Wiederaufführung von „The Snow Goose“ und die spürbare Spielfreude der Band machten diese Auftritte zu unvergesslichen Erlebnissen. Besonders die Konzerte im Barbican Centre in London und die DVD/Blu-ray „In From The Cold“ (aufgenommen im Paradiso, Amsterdam, 2017) sind hier hervorzuheben.
Camel haben nie den ganz großen kommerziellen Erfolg der Supergruppen des Progressive Rock erreicht. Vielleicht lag es an ihrer Zurückhaltung, sich dem Mainstream anzubiedern, vielleicht an den häufigen Besetzungswechseln oder den gesundheitlichen Schicksalsschlägen, die die Kontinuität erschwerten. Doch für Kenner und Liebhaber anspruchsvoller, atmosphärischer und instrumental hochstehender Rockmusik sind sie eine unumstößliche Größe. Ihre Musik entführt in Klangwelten, die reich an Emotionen und Bildern sind, und hat auch nach Jahrzehnten nichts von ihrer Faszination verloren. Andrew Latimers unbeugsamer Wille und seine Hingabe zur Musik haben dafür gesorgt, dass das Erbe von Camel lebendig bleibt und auch zukünftige Generationen von Hörern begeistern wird. Ihre Geschichte ist ein Beleg dafür, dass künstlerische Integrität und Leidenschaft auch abseits des grellen Rampenlichts zu zeitloser Musik führen können.
Diskografie
Studioalben:
- Camel (1973)
- Mirage (1974)
- The Snow Goose (1975)
- Moonmadness (1976)
- Rain Dances (1977)
- Breathless (1978)
- I Can See Your House from Here (1979)
- Nude (1981)1
- The Single Factor (1982)
- Stationary Traveller (1984)
- Dust and Dreams (1991)
- Harbour of Tears (1996)
- Rajaz (1999)
- A2 Nod and a Wink (2002)
Livealben:
- A Live Record (1978) (aufgenommen 1974, 1975, 1977)
- Pressure Points: Live in Concert (1984) (aufgenommen 1984)
- On the Road 1972 (1992) (aufgenommen 1972)
- Never Let Go (1993) (aufgenommen 1992)
- On the Road 1982 (1994) (aufgenommen 1982)
- On the Road 1981 (1997) (aufgenommen 1981)
- Coming of Age (1998) (aufgenommen 1997)
- Gods of Light ’73-’75 (2000) (aufgenommen 1973-1975)
- The Paris Collection (2001) (aufgenommen 2000, Live at the Bataclan)
- Live in Japan (2001) (aufgenommen 2000, Koseinenkin Hall, Tokyo)
- Rainbow’s End: An Anthology 1973-1985 (2010) (teilweise live)
- The Snow Goose (Extended 2013 Edition) (2013) (Neuaufnahme, teilweise live-Bonusmaterial)
- Ichigo Ichie – Live In Japan 2016 (2017) (aufgenommen 2016)
- Live at the Royal Albert Hall (2019) (aufgenommen 2018)
Kompilationsalben:
- Chameleon – The Best of Camel (1981)
- The Collection (1985)
- A Compact Compilation (1986)
- Landscapes (1991)
- Echoes: The Retrospective3 (1993)
- Master Series (25th Anniversary Compilation) (1997)
- Lunar Sea: An Anthology 1973-1985 (2001)
- Rainbow’s End: An Anthology 1973-1985 (2010) (auch wenn teilweise live, hat es starken Kompilationscharakter)
Singles (Auswahl, da zahlreiche regionale Veröffentlichungen existieren):
- „Never Let Go“ / „Curiosity“ (1973)
- „Flight of the Snow Goose“ / „Rhayader“ (1975)
- „The Snow Goose“ / „Freefall“ (1975)
- „Another Night“ / „Lunar Sea4 (Live)“ (1976)
- „Highways of the Sun“ / „Tell Me“ (1977)
- „Breathless“ / „Rainbows End“ (1978)5 (manche Versionen mit „Wing and a Prayer“ als B-Seite)
- „Your Love Is Stranger Than Mine“ / „Neon Magic“ (1979)
- „Remote Romance“ / „Rainbows End“ / „Tell Me“ (1979, EP)
- „Lies“ (edit) / „Changing Places“ (1981)
- „No Easy Answer“ / „Heroes“ (1982)
- „Selva“ (1982)
- „Cloak and Dagger Man“ / „Pressure Points“ (1984)
- „Long Goodbyes“ / „Metrognome“ (1984)
- „Berlin (West)“ / „In the Arms of Waltzing Frauleins“ (1984, Deutschland)
Videoalben/DVDs/Blu-rays:
- Pressure Points: Live in Concert (1984) (VHS, später DVD)
- Coming of Age (1998) (VHS, später DVD)
- Curriculum Vitae (2003) (DVD)
- Footage (2004) (DVD)
- Footage II (2005) (DVD)
- Total Pressure (The Live Anthology 1984) (2007) (DVD – Wiederveröffentlichung von Pressure Points mit Bonus)
- Moondances (2007) (DVD – Livemitschnitte von 1976 und 1977)
- The Opening Farewell – Live at the Catalyst (2010) (DVD, aufgenommen 2003)
- In From The Cold (2014) (DVD/Blu-ray, aufgenommen 2013)
- Ichigo Ichie – Live In Japan 2016 (2017) (DVD/Blu-ray)
- Live at the Royal Albert Hall (2019) (DVD/Blu-ray)
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Einer meiner Lieblingsband der siebziger, Andrew Latimer ist ein ganz Großer für mich.
Ja, die 70er waren das Highlight.
Rhayader Goes to Town und Lunar Sea sind heute noch der Hammer.
Ein paar Noten und so gut wie jeder unserer Generation kommt ins schwärmen.