Ein Sturm zieht auf: Jan Delay – Die Chronik eines Chamäleons
Die Lichter dimmen, die Luft knistert. Eine Silhouette tritt auf die Bühne, ein Hut tief ins Gesicht gezogen, die Sonnenbrille reflektiert das gleißende Licht. Dann hebt sich der Kopf, und eine Stimme schneidet durch die Stille – mal nasaler Sprechgesang, mal souliger Gesang, immer unverwechselbar. Das ist Jan Delay. Mehr als nur ein Musiker, eine Figur, ein Phänomen, das seit Jahrzehnten die deutsche Musikszene prägt, herausfordert und verzaubert. Er ist das pulsierende Herz einer ständigen musikalischen Metamorphose, der Beweis, dass Stilbruch kein Risiko, sondern eine Revolution sein kann. Von den rauen Hip-Hop-Anfängen Hamburgs bis zu den schillernden Funk-, Soul- und Reggae-Bühnen des Landes – Jan Delay hat den Soundtrack für ganze Generationen geliefert und dabei nie aufgehört, sich neu zu erfinden. Dies ist die Geschichte eines Künstlers, der mit Hut, Anzug und einer gehörigen Portion hanseatischer Schnodderigkeit zum Chef-Styler der deutschen Musik wurde.
Frühe Jahre und Hamburger Wurzeln
Jan Philipp Eißfeldt, so sein bürgerlicher Name, erblickte am 20. Februar 1976 in Hamburg das Licht der Welt. Seine Wurzeln liegen tief in der kreativen Szene Hamburgs. Er wuchs in einem Umfeld auf, das von Kunst und Musik geprägt war. Seine Mutter, Dörte Eißfeldt, ist eine anerkannte Künstlerin und Professorin. Sein Vater, Theo Janßen, ist im Bereich Film und Musik tätig. Dieses liberale und künstlerisch offene Elternhaus legte früh den Grundstein für Jans eigenen unkonventionellen Weg. Er wuchs im alternativen Wohnprojekt in der Haynstraße in Eppendorf auf, einem Umfeld, das sicherlich seine sozialkritische Ader und sein Bewusstsein für die Welt um ihn herum schärfte. Schon in jungen Jahren kam er mit Musik in Berührung, wobei Punkrock aus Großbritannien und Deutschland ebenso seinen Weg in die Plattensammlung fand wie der Reggae von Bob Marley. Diese frühe musikalische Vielfalt sollte sich später als prägend für seine eigene stilistische Bandbreite erweisen.
Die Geburtsstunde der Beginner
Die entscheidenden Jahre seiner musikalischen Sozialisation verbrachte Jan Delay am Helene-Lange-Gymnasium in Hamburg. Hier kreuzten sich seine Wege mit denen von Dennis Lisk, heute besser bekannt als Denyo, und Guido Weiß, alias DJ Mad. Gemeinsam mit Martin Wilkes, Platin Martin, gründeten sie Ende der 80er Jahre die Hip-Hop-Gruppe Absolute Beginners. Zunächst noch in englischer Sprache rappend, entschieden sie sich bald dazu, ihre Texte auf Deutsch zu verfassen. Dies war ein wichtiger Schritt in einer Zeit, als sich der deutschsprachige Hip-Hop gerade erst zu formen begann. Sie gehörten zu den Pionieren, die dem Genre in Deutschland eine eigene Stimme und Identität gaben.
Der Durchbruch: Bambule und Eizi Eiz
Das Debütalbum der nunmehr nur noch als Beginner firmierenden Gruppe, „Flashnizm“, erschien 1996. Es legte den Grundstein, zeigte das Potenzial der jungen Hamburger, erreichte aber noch keinen Massenerfolg. Das änderte sich schlagartig mit dem Nachfolger „Bambule“ im Jahr 1998. Dieses Album gilt heute als Meilenstein des deutschen Hip-Hop. Mit Hits wie „Liebes Lied“ trafen die Beginner den Nerv der Zeit und bewiesen, dass komplexer, intelligenter und gleichzeitig eingängiger Hip-Hop auf Deutsch möglich war. Der Erfolg von „Bambule“ katapultierte die Band und insbesondere Jan Delay, der nun unter dem Pseudonym Eizi Eiz als Rapper in Erscheinung trat, in die erste Liga der deutschen Musikszene. Das Album wurde mit Gold ausgezeichnet und hielt sich lange in den Charts.
Solo-Experimente: Jenseits des Hip-Hop
Während die Beginner Erfolge feierten, begann Jan Delay, auch eigene musikalische Wege zu erkunden. Sein Interesse reichte über reinen Hip-Hop hinaus. Er liebäugelte schon länger mit den Klängen von Funk, Soul und Reggae, Genres, die er von klein auf kannte und liebte. Diese musikalische Neugier führte 2001 zu seinem ersten Soloalbum: „Searching for the Jan Soul Rebels“. Der Titel selbst war bereits eine Anspielung auf die Bad Brains und deutete die musikalische Richtung an. Das Album präsentierte einen völlig neuen Jan Delay – nicht mehr nur der nasale Rapper Eizi Eiz, sondern auch ein Sänger, der sich an Soul- und Reggae-Sounds wagte. Dieses Album war ein mutiger Schritt, der zeigte, dass er bereit war, musikalische Grenzen zu überschreiten und sich von den Erwartungen der reinen Hip-Hop-Szene zu lösen. Es war der Beginn seiner Transformation vom Hip-Hopper zum vielseitigen Musiker. Auch dieses Album war kommerziell erfolgreich und wurde vom Publikum und Kritikern positiv aufgenommen.
Parallelwelten: Beginner und der eigene Weg
Nach dem Erfolg seines Solo-Debüts und einer Pause von den Beginnern, in der die Bandmitglieder auch an eigenen Projekten arbeiteten – Denyo veröffentlichte ebenfalls Soloalben, DJ Mad war als Produzent und DJ aktiv –, legten die Beginner 2003 mit „Blast Action Heroes“ ein weiteres erfolgreiches Album nach. Auch dieses erreichte Goldstatus und festigte ihren Ruf als eine der wichtigsten deutschen Hip-Hop-Formationen. Dennoch war es Jan Delays Soloarbeit, die seine künstlerische Entwicklung am deutlichsten vorantrieb.
Der musikalische Wendepunkt: Funk und die Disko No.1
Der nächste große musikalische Bruch und gleichzeitig sein bisher größter kommerzieller Erfolg gelang Jan Delay im Jahr 2006 mit dem Album „Mercedes-Dance“. Hier wandte er sich voll und ganz dem Funk und Soul zu. Mit einer beeindruckenden Live-Band, der Disko No.1, im Rücken, schuf er ein Album voller Groove, Bläsersätze und eingängiger Melodien. Titel wie „Ich möchte nicht, dass ihr meine Lieder singt!“ (bereits als Reggae-Version auf dem ersten Soloalbum enthalten, hier im Funk-Gewand) oder „Klar“ wurden zu riesigen Hits und liefen im Radio rauf und runter. Das Album erreichte dreifaches Gold und machte Jan Delay endgültig zum Star über die Hip-Hop-Szene hinaus. Sein neues Image – stets im Anzug, mit Hut und Sonnenbrille – wurde zu seinem Markenzeichen und unterstrich die musikalische Neuorientierung. Dieses Outfit war mehr als nur Verkleidung; es war Ausdruck seiner musikalischen Identität im Funk-Kontext und gleichzeitig ein cleveres Spiel mit der Öffentlichkeit, das ihm ermöglichte, sein Privatleben besser zu schützen. Ohne die Bühnenkluft wird er eigenen Aussagen zufolge deutlich seltener erkannt.
Soul und die Kraft der Live-Band
Nach dem Triumph von „Mercedes-Dance“ folgte 2009 das Album „Wir Kinder vom Bahnhof Soul“. Wie der Titel bereits suggerierte, knüpfte er hier stilistisch an den Soul an, entwickelte den Sound aber weiter. Das Album war erneut ein großer Erfolg, erreichte dreifaches Gold und enthielt weitere Hits, die seinen Ruf als Ausnahmemusiker festigten. Seine Live-Auftritte mit Disko No.1 wurden legendär – energiegeladene Shows voller Spielfreude, die das Publikum zum Tanzen brachten. Die Disko No.1 ist dabei weit mehr als nur eine Begleitband. Sie ist ein Kollektiv hochkarätiger Musiker, das entscheidend zu Jan Delays Sound beiträgt. Die Band ist bekannt für ihre tighte Rhythmusgruppe und eine prominente Bläsersektion. Schlüsselmitglieder, die über die Jahre hinweg konstant oder prägend dabei waren, sind beispielsweise Jost Nickel am Schlagzeug (der auch maßgeblich am Songwriting beteiligt war), Hanno Busch an der Gitarre, Ali Busse am Bass, Jonas Landerschier und Johnny Arzberger an den Keyboards sowie die Bläser Lieven Brunckhorst (Saxophon), Philipp Kacza (Trompete) und Johnny Johnsen (Posaune). Dazu kommen verschiedene Background-Sängerinnen. Diese Musiker bilden das Rückgrat von Jan Delays Live-Performance und seinen Soul- und Funk-Produktionen. Ihre detaillierte Kenntnis und Beherrschung dieser Genres sind entscheidend für die Authentizität seines Sounds.
Inspirationen und Wegbereiter
Jan Delays musikalische Einflüsse sind vielfältig und reichen weit zurück. Neben den bereits erwähnten Punk- und Reggae-Wurzeln der Kindheit und den Hip-Hop-Helden wie Public Enemy, N.W.A. und den Beastie Boys, die ihn stark prägten und zum Rap brachten, nennt er auch deutsche Künstler als wichtige Inspirationen. Udo Lindenberg und Rio Reiser sind Namen, die in diesem Zusammenhang oft fallen. Beide standen für musikalische Unabhängigkeit und das Brechen von Konventionen, was Jan Delay offensichtlich bewunderte. Er arbeitete später sogar mit Udo Lindenberg zusammen, was die Wertschätzung zwischen den beiden Künstlern unterstreicht. Weitere ungewöhnliche Vorbilder, die er nennt, sind Entertainer wie Harald Juhnke und Thomas Gottschalk, die für ihre unangepasste Art und ihre Fähigkeit, das Publikum zu unterhalten, standen – Eigenschaften, die man auch in Jan Delays Bühnenpräsenz wiederfindet.
Kreative Allianzen: Zusammenarbeiten
Neben seinen Soloerfolgen und der Arbeit mit den Beginnern hat Jan Delay im Laufe seiner Karriere zahlreiche Zusammenarbeiten mit anderen Musikern und Bands realisiert. Bereits in den frühen Tagen war er eng mit der Hamburger Hip-Hop-Szene verbunden. Er war in den Anfängen sogar als Manager für Dynamite Deluxe tätig, der Band von Samy Deluxe und Tropf, die ebenfalls maßgeblich zur Entwicklung des deutschen Hip-Hop beitrug. Er half Samy Deluxe dabei, erste Auftritte zu bekommen und veröffentlichte dessen Demo auf dem gemeinsam gegründeten Eimsbush Label. Diese Verbindung zeigt, wie eng die Hamburger Hip-Hop-Szene vernetzt war und wie Jan Delay auch hinter den Kulissen Einfluss nahm. Im Laufe seiner Karriere arbeitete er mit einer Vielzahl von Künstlern zusammen, oft über Genregrenzen hinweg. Beispiele sind Features auf Songs anderer Rapper, Gastauftritte bei Funk- oder Soul-Musikern oder gemeinsame Projekte für besondere Anlässe. Seine Vielseitigkeit machte ihn zu einem gefragten Kollaborationspartner.
Texte, Haltung und Engagement
Politische und soziale Themen finden immer wieder Eingang in Jan Delays Texte, sowohl bei den Beginnern als auch solo. Er scheut sich nicht, Missstände anzuprangern, sich gegen Konzerne zu positionieren oder deutsche Eigenarten aufs Korn zu nehmen. Gleichzeitig gibt es in seinen Texten aber auch viel Raum für persönliche Reflexion, das Feiern des Lebens und das Spiel mit Sprache und Klischees. Er engagiert sich auch außerhalb der Musik politisch, beispielsweise für eine Radioquote für deutschsprachige Musik oder durch die Unterstützung von Non-Profit-Organisationen wie Viva con Agua, die sich für sauberes Trinkwasser einsetzen. Diese Kombination aus politischem Bewusstsein und der Fähigkeit, locker und unterhaltsam zu sein, ist ein weiteres Merkmal seiner Kunst.
Das Private bleibt privat
Im öffentlichen Leben versucht Jan Delay, sein Privatleben weitgehend zu schützen. Bekannt ist, dass er verheiratet ist und seit Januar 2014 eine Tochter hat. Details über seine Ehe oder das Aufwachsen seiner Tochter hält er weitgehend aus der Öffentlichkeit heraus, um ihnen ein möglichst normales Leben zu ermöglichen. Tragische Schicksalsschläge oder öffentlichkeitswirksame Skandale im persönlichen Umfeld sind über Jan Delay nicht in dem Maße bekannt, wie es bei manchen anderen Prominenten der Fall ist. Sein Fokus liegt klar auf seiner Musik und seiner öffentlichen Rolle als Künstler.
Öffentliche Reaktionen und Kontroversen
Dennoch gab es im Laufe seiner Karriere Momente, die öffentliche Aufmerksamkeit erregten und teils kontrovers diskutiert wurden. Einer der bekanntesten Vorfälle war ein Streit mit dem Volksmusiker Heino im Jahr 2014, nachdem Jan Delay Heino in einem Interview als „Nazi“ bezeichnete, eine Aussage, von der er sich später distanzierte und die sogar zu einer Strafanzeige seitens Heinos führte. Jan Delay entschuldigte sich später für die Wortwahl, auch wenn die musikalischen Differenzen und Abneigungen bestehen blieben. Ein weiterer Vorfall war ein Tweet im Jahr 2020, in dem er sich despektierlich über das Foto eines Hamburger Abgeordneten äußerte, ohne dessen schwere Behinderung zu kennen. Nach Aufklärung entschuldigte sich Jan Delay öffentlich und reumütig für seinen Fehler. Auch die Kritik an frauenfeindlichen Sprüchen in Knallbonbons des Herstellers Weco, die er öffentlich machte und die zu einer Entschuldigung des Unternehmens führten, zeigte seine Bereitschaft, sich zu äußern und Missstände anzuprangern, auch wenn dies nicht immer ohne Reibung abläuft. Diese Vorfälle zeigen, dass Jan Delay zwar privat zurückgezogen lebt, sich aber als Künstler und öffentliche Person zu gesellschaftlichen Themen positioniert, was nicht immer auf ungeteilte Zustimmung stößt.
Meilensteine einer vielseitigen Karriere
Musikalische Meilensteine in seiner Solokarriere waren zweifelsohne die Alben „Mercedes-Dance“ und „Wir Kinder vom Bahnhof Soul“, die ihm breiten Erfolg außerhalb der Hip-Hop-Szene bescherten. Aber auch spätere Alben wie „Hammer & Michel“ (2014), auf dem er sich rockigeren Sounds zuwandte, und „Earth, Wind & Feiern“ (2021), mit dem er zu seinen Hip-Hop- und Reggae-Wurzeln zurückkehrte, zeigten seine ständige musikalische Weiterentwicklung und Experimentierfreude. Jedes Album repräsentiert eine Phase in seinem musikalischen Schaffen. „Hammer & Michel“ zeigte, dass er auch mit Gitarren und härteren Klängen überzeugen kann, während „Earth, Wind & Feiern“ eine bewusste Rückbesinnung auf die Genres war, die ihn ursprünglich geprägt hatten, jedoch mit der Reife und Erfahrung eines etablierten Künstlers.
Unvergessliche Bühnenmomente
Legendäre Live-Auftritte hat Jan Delay unzählige absolviert. Mit den Beginnern feierte er bereits große Erfolge auf Festivalbühnen. Solo mit Disko No.1 ist er für seine mitreißenden Shows bekannt. Er war Stammgast auf wichtigen Festivals wie Rock am Ring oder Summerjam, wo er das Publikum mit seiner Energie und dem satten Sound von Disko No.1 begeisterte. Seine Teilnahme am Bundesvision Song Contest 2007 für Hamburg mit dem Song „Feuer“, bei dem er den zweiten Platz belegte, war ein weiterer Höhepunkt, der ihm zusätzliche Aufmerksamkeit verschaffte. Auch ein Auftritt beim Finale des Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf im Rahmen des Rahmenprogramms zeigte seine Präsenz auf großen Bühnen. Konzerte in renommierten Hallen und auf Open-Air-Bühnen im ganzen Land füllen regelmäßig die Ränge. Die „Forever Jan“-Tour zum 25-jährigen Jubiläum seiner Solokarriere in den Jahren 2024 und 2025 unterstreicht seine Langlebigkeit und Relevanz in der deutschen Musiklandschaft.
Ein bleibender Einfluss
Jan Delay hat sich über die Jahre hinweg zu einer Ikone der deutschen Musik entwickelt. Seine Fähigkeit, sich musikalisch neu zu erfinden und dabei stets authentisch zu bleiben, ist bemerkenswert. Er hat gezeigt, dass man als Künstler nicht in einer Schublade bleiben muss, sondern sich frei zwischen Genres bewegen kann, solange man eine klare künstlerische Vision verfolgt. Seine Einflüsse reichen vom Hip-Hop über Funk, Soul und Reggae bis hin zu Rock und Pop. Er hat Generationen von Musikern inspiriert und den Weg für andere Künstler geebnet, die ebenfalls Genregrenzen überschreiten wollen. Seine Texte sind oft klug, humorvoll und gesellschaftlich relevant. Seine Bühnenpräsenz ist charismatisch und mitreißend.
Fazit: Das Chamäleon der deutschen Musik
Jan Delay ist mehr als die Summe seiner musikalischen Phasen. Er ist ein Gesamtkunstwerk – der Rapper Eizi Eiz, der Soulsänger Jan Delay, der Funk-Botschafter, der Reggae-Liebhaber, der Geschichtenerzähler, der Chef-Styler. Er hat den deutschen Hip-Hop mitgeprägt, dem Funk und Soul in Deutschland zu neuer Popularität verholfen und dabei stets seinen eigenen Kopf behalten. Seine Karriere ist ein eindrucksvolles Beispiel für künstlerische Freiheit, Mut zum Risiko und die Kraft der musikalischen Evolution. Er bleibt eine feste Größe in der deutschen Musikszene, ein Künstler, dessen nächste musikalische Inkarnation man stets mit Spannung erwartet.
Diskografie
Beginner (Absolute Beginner)
- Flashnizm (1996)
- Bambule (1998)
- Blast Action Heroes (2003)
- Advanced Chemistry (2016)
Jan Delay (Solo)
- Searching for the Jan Soul Rebels (2001)
- Mercedes-Dance (2006)
- Wir Kinder vom Bahnhof Soul (2009)
- Hammer & Michel (2014)
- Earth, Wind & Feiern (2021)1
(Anmerkung: Diese Diskografie listet Studioalben als Hauptwerke. Es gibt zahlreiche Singles, EPs, Live-Alben und Kollaborationen, die hier nicht einzeln aufgeführt sind, um die Übersicht zu wahren.)
Im Artikel verwendete Fotos stehen unter Lizenz von:
Titelfoto: Stefan Brending
Sven Mandel, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons
Alle Beiträge auf unserer Webpage Xenopolias.de sind in allen gängigen Sprachen verfügbar.
All articles on our webpage Xenopolias.de are available in all common languages.