Die Legende von Queens of the Stone Age: Eine Biografie

Einleitung: Die Glut der Wüste entfacht die Hölle auf Erden
Stell dir vor, die erbarmungslose Hitze der kalifornischen Wüste brennt dir auf die Haut, während der Sand unter deinen Stiefeln knirscht. Aus dieser unwirtlichen Landschaft, geformt von glühendem Fels und der unendlichen Weite des Himmels, erhob sich Ende der 90er-Jahre eine musikalische Urgewalt, die das Rock-Genre für immer prägen sollte: Queens of the Stone Age. Eine Band, die nicht nur Töne formte, sondern die Seele des Desert Rock destillierte und sie in eine neue, düstere und doch unwiderstehlich groovende Form goss. Angeführt von dem charismatischen und oft undurchsichtigen Josh Homme, begannen sie einen Kreuzzug gegen musikalische Konventionen, zogen eine Schneise der Verwüstung durch die Hörgewohnheiten und hinterließen ein Erbe, das so monolithisch ist wie die Felsen, aus denen sie einst krochen. Ihre Musik ist ein Cocktail aus treibenden Riffs, hypnotischen Rhythmen und Hommes unverwechselbarem Gesang – eine Mischung, die gleichermaßen betäubt und elektrisiert, wie ein Kaktusstachel, der tief ins Fleisch dringt, nur um ein Feuer in deinen Venen zu entzünden. Dies ist die Geschichte einer Band, die sich weigerte, sich den Erwartungen zu beugen, und stattdessen ihre eigene, raue und unvergessliche Legende schmiedete.
Die Geburt aus den Flammen: Eine neue Ära des Wüstenrocks
Nach dem Ende von Kyuss, einer der prägendsten Bands des Stoner Rock, stand Josh Homme 1996 vor einem Neuanfang. Doch anstatt sich von der Asche seiner Vergangenheit begraben zu lassen, sah er darin die Gelegenheit, etwas völlig Neues zu erschaffen. Aus den Überresten und dem kreativen Geist der sogenannten „Desert Sessions“, einer Reihe improvisierter Aufnahmesessions mit verschiedenen Musikern in der kalifornischen Wüste, formte Homme Queens of the Stone Age. Der Name selbst – eine Anspielung darauf, dass „Männer, die mit den Queens spielen, sich wie Könige fühlen“ – deutete bereits auf die besondere musikalische Chemie und die rotierende Besetzung hin, die ein Markenzeichen der Band werden sollte.
Das selbstbetitelte Debütalbum „Queens of the Stone Age“ aus dem Jahr 1998, ursprünglich unter dem Namen Gamma Ray konzipiert (was aufgrund einer Namensgleichheit mit einer deutschen Metal-Band schnell geändert werden musste), zeigte Hommes Vision in ihrer Reinform. Er spielte die meisten Instrumente selbst ein, begleitet von Alfredo Hernández am Schlagzeug, einem ehemaligen Kyuss-Kollegen. Dieses Album war ein Übergang, der die rohe Energie des Stoner Rock mit einer neuen, riffbetonten und melodischeren Ästhetik verband, die Homme später als „Roboter-Rock“ bezeichnen sollte – ein Sound, der auf soliden Jams basierte und sich tief ins Gedächtnis gräbt. Mit dem Beitritt von Nick Oliveri am Bass und als Co-Sänger für die anschließende Tour wurde die Dynamik der Band neu definiert. Oliveris wilde Bühnenpräsenz und sein aggressiver Gesang ergänzten Hommes kontrollierte Coolness perfekt und schufen eine faszinierende Dualität.
Aufstieg zum Ruhm: Durchbruch und künstlerische Reife
Der wahre Durchbruch kam mit „Rated R“ im Jahr 2000, dem ersten Album der Band bei einem Major-Label (Interscope Records). Dieses Werk war ein kühner Schritt in eine experimentellere Richtung, der den Horizont des Wüstenrocks erweiterte und Einflüsse aus Blues, Funk und psychedelischen Klängen integrierte. Songs wie „The Lost Art of Keeping a Secret“ wurden zu Hits und etablierten Queens of the Stone Age als eine einzigartige Kraft im Rock. Das Album wurde von Kritikern gefeiert und war kommerziell erfolgreich. Gastmusiker wie Rob Halford von Judas Priest („Feel Good Hit of the Summer“) trugen zur Vielseitigkeit bei und unterstrichen Hommes Offenheit für Kollaborationen. In dieser Zeit begann auch Mark Lanegan, ein ehemaliger Screaming Trees-Sänger, eine wichtige Rolle als Gastsänger zu spielen und verlieh dem Sound der Band eine zusätzliche, melancholische Tiefe.
Der absolute Höhepunkt der frühen Karriere war jedoch „Songs for the Deaf“ aus dem Jahr 2002. Dieses Konzeptalbum, das eine surreale Reise durch das Autoradio der kalifornischen Wüste simuliert, wird oft als das Meisterwerk der Band angesehen. Es besticht nicht nur durch seine musikalische Dichte und Härte, sondern auch durch die prominente Beteiligung von Dave Grohl (Nirvana, Foo Fighters) am Schlagzeug, dessen kraftvolles und präzises Spiel dem Album eine unübertroffene Energie verlieh. Alain Johannes und die verstorbene Natasha Shneider (Geburtsdatum unbekannt, Todesdatum: 2. Juli 2008, an Krebs) trugen ebenfalls wesentlich bei und bereicherten den Klangteppich der Band. Die Songs „No One Knows“ und „Go With the Flow“ wurden zu Hymnen und katapultierten Queens of the Stone Age in die Riege der größten Rockbands ihrer Zeit. Die Konzerte zu dieser Zeit waren legendär, geprägt von einer explosiven Mischung aus roher Kraft und musikalischem Können.
Die wechselnden Gesichter: Mitglieder und ihre Geschichten
Die Besetzung von Queens of the Stone Age war seit den Anfängen von einem ständigen Fluss geprägt, wobei Josh Homme (Geburtsdatum: 17. Mai 1973) stets das kreative Zentrum und die einzige Konstante blieb. Seine Vision und sein einzigartiger Gitarrenstil, oft mit offenen Stimmungen gespielt, bilden das Fundament des Bandsounds. Hommes Ehe mit Brody Dalle (verheiratet 2005, gemeinsame Kinder: Camille Harley Homme, Orrin Ryder Homme, Wolf Dillon Reece Homme) der Band The Distillers, brachte eine weitere Dimension in sein öffentliches und privates Leben, obwohl ihre Beziehung später auch Gegenstand öffentlicher Auseinandersetzungen wurde. Hommes Fähigkeit, Musiker zu integrieren und das Beste aus ihnen herauszuholen, ist bemerkenswert. Er gründete auch weitere Projekte wie Eagles of Death Metal und Them Crooked Vultures (mit Dave Grohl und John Paul Jones von Led Zeppelin), die seine Vielseitigkeit unterstreichen.
Nick Oliveri (Geburtsdatum: 21. Oktober 1971), Bassist und Co-Sänger von 1998 bis 2004, war bekannt für seine unkontrollierte Energie und seine kontroversen Auftritte. Seine Zeit in der Band war geprägt von Hits und ikonischen Momenten, aber auch von Exzessen, die letztendlich zu seiner Entlassung führten. Gerüchte über Handgreiflichkeiten und seine öffentliche Entblößung auf der Bühne trugen zu seinem Ruf als „Enfant terrible“ bei. Trotz der Trennung blieben seine Beiträge zu Alben wie „Rated R“ und „Songs for the Deaf“ unvergessen.
Troy Van Leeuwen (Geburtsdatum: 5. Januar 1970) ist seit 2002 ein fester Bestandteil der Band. Als Gitarrist, Lap-Steel-Spieler und Multiinstrumentalist bringt er eine enorme Klangvielfalt ein und prägt den Sound von Queens of the Stone Age maßgeblich mit. Seine Fähigkeit, verschiedene Texturen und Melodien zu erzeugen, ergänzt Hommes Riffs perfekt.
Michael Shuman (Geburtsdatum: 4. August 1985), der 2007 am Bass beitrat, und Dean Fertita (Geburtsdatum: 6. September 1970), der ebenfalls 2007 an den Keyboards und der Gitarre hinzukam, bilden zusammen mit Homme und Van Leeuwen den stabilen Kern der Band, der seit 2013 durch Jon Theodore (Geburtsdatum: 30. Dezember 1973) am Schlagzeug vervollständigt wird. Theodore, bekannt für seine Arbeit mit The Mars Volta, brachte eine neue Präzision und Dynamik in den Rhythmus der Band.
Weitere wichtige frühere Mitglieder waren Joey Castillo (Schlagzeug, 2002-2012), Alain Johannes (Gitarre, Bass, Keyboard, 2005-2010), Mark Lanegan (Gesang, 2001-2005, session vocal 2000, 2007, 2013; gestorben 22. Februar 2022) und Gene Trautmann (Schlagzeug, 1999-2001). Jeder dieser Musiker hat auf seine Weise zum einzigartigen Klang und der Entwicklung der Band beigetragen.
Schicksalsschläge und Kontroversen: Die Schattenseiten des Erfolgs
Das Leben einer Rockband ist selten ohne Turbulenzen, und Queens of the Stone Age bildete da keine Ausnahme. Neben den musikalischen Erfolgen gab es auch öffentliche Kontroversen und persönliche Dramen, die die Band und ihre Mitglieder prägten.
Der bereits erwähnte Rausschmiss von Nick Oliveri im Jahr 2004 war ein großer Schock für die Fans. Josh Homme begründete die Entscheidung mit Oliveris unberechenbarem Verhalten und Berichten über gewalttätige Auseinandersetzungen, insbesondere mit seiner damaligen Freundin. Dies führte zu einer langjährigen Entfremdung zwischen den beiden ehemaligen Kyuss-Kollegen, obwohl Oliveri später gelegentlich bei einigen Songs als Gastmusiker auftrat, was auf eine gewisse Versöhnung hindeutete.
Ein besonders trauriger Verlust war der Tod von Natasha Shneider im Jahr 2008, die als Musikerin und Freundin eng mit der Band verbunden war. Ihre Beiträge an den Keyboards und am Gesang, insbesondere auf Alben wie „Songs for the Deaf“ und „Lullabies to Paralyze“, waren von großer Bedeutung. Ihr Tod war ein schwerer Schlag für Josh Homme und die Band.
Jüngere Kontroversen ranken sich um Josh Homme selbst. Im Jahr 2017 geriet er in die Schlagzeilen, als er während eines Konzerts eine Fotografin trat und sie am Kopf traf. Homme entschuldigte sich öffentlich und drückte sein Bedauern aus, das Ereignis führte jedoch zu einer intensiven Diskussion über Bühnenverhalten und den Umgang mit Fans und der Presse. Die Scheidung von seiner Frau Brody Dalle im Jahr 2019 und die darauf folgenden Sorgerechtsstreitigkeiten um ihre Kinder spielten sich ebenfalls in der Öffentlichkeit ab und zeigten die persönlichen Herausforderungen, denen Homme abseits der Bühne begegnet. Diese Ereignisse zeigten die menschliche Seite hinter der Rock-Ikone und die Schwierigkeiten, die mit dem Leben im Rampenlicht einhergehen können.
Meilensteine und bedeutende Werke: Die Klanglandschaften der Queens
Queens of the Stone Age hat eine beeindruckende Diskografie vorzuweisen, die von ihrer konstanten Weiterentwicklung und ihrem Mut zu Experimenten zeugt. Neben den bereits genannten Alben gibt es weitere Meilensteine, die ihre künstlerische Reise markieren.
„Lullabies to Paralyze“ (2005) folgte auf den gigantischen Erfolg von „Songs for the Deaf“ und stand unter immensem Druck. Obwohl es nicht die gleiche unmittelbare Wirkung erzielte wie sein Vorgänger, bot es eine düstere, fast unheimliche Atmosphäre mit Songs wie „Little Sister“ und „In My Head“. Das Album vertiefte den einzigartigen Sound der Band und zeigte, dass sie nicht bereit waren, sich auf ihren Lorbeeren auszuruhen.
„Era Vulgaris“ (2007) war ein weiteres Beispiel für die Bandbreite der Queens. Es war ein Album, das Ecken und Kanten hatte, mit einem schmutzigen, industriellen Sound, der teilweise an elektronische Musik grenzte, aber immer noch den unverkennbaren Groove der Band trug. Songs wie „3’s & 7’s“ und „Sick, Sick, Sick“ zeigten eine neue Aggressivität und Experimentierfreudigkeit.
Nach einer längeren Pause, die durch Hommes andere Projekte und persönliche Herausforderungen geprägt war, kehrten Queens of the Stone Age 2013 mit „…Like Clockwork“ fulminant zurück. Dieses Album war von Melancholie und Verletzlichkeit durchzogen, reflektierte Hommes Genesung nach einer beinahe tödlichen Operation und war von einer Vielzahl hochkarätiger Gastmusiker geprägt, darunter Elton John, Trent Reznor (Nine Inch Nails), Jake Shears (Scissor Sisters) und Dave Grohl. Das Album war ein kritischer und kommerzieller Erfolg, erreichte Top-Positionen in den Charts weltweit und zeigte die emotionale Tiefe und Reife der Band.
„Villains“ (2017) überraschte viele Fans durch die Zusammenarbeit mit dem Produzenten Mark Ronson. Das Album wich vom traditionellen Hardrock-Sound ab und integrierte deutlichere Dance- und Pop-Elemente, ohne jedoch die Identität der Band zu verlieren. Songs wie „The Way You Used to Do“ und „Feet Don’t Fail Me Now“ waren tanzbar und dennoch unverkennbar QOTSA. Es zeigte die Bereitschaft der Band, ihre Grenzen zu erweitern und sich immer wieder neu zu erfinden.
Zuletzt veröffentlichten Queens of the Stone Age 2023 „In Times New Roman…“, ein Album, das eine Rückkehr zu einem roheren, direkteren Sound darstellte, der an frühere Werke erinnerte, aber mit der Erfahrung und dem Können der gereiften Band. Es war eine kathartische Veröffentlichung, die die emotionale Turbulenzen der letzten Jahre verarbeitete.
Kollaborationen und Einflüsse: Ein Netzwerk von Genies
Josh Homme ist bekannt für seine Offenheit gegenüber musikalischen Kollaborationen, was Queens of the Stone Age zu einem Knotenpunkt für eine Vielzahl von talentierten Musikern macht. Die bereits erwähnte Zusammenarbeit mit Dave Grohl auf „Songs for the Deaf“ ist legendär und hat das Album maßgeblich geprägt. Grohls Einfluss auf den Sound der Band ist unbestreitbar, und er kehrte auch für „…Like Clockwork“ zurück.
Der verstorbene Mark Lanegan war über Jahre hinweg ein wichtiger Begleiter der Band, dessen tiefe, raue Stimme Songs eine zusätzliche Ebene von Blues und Melancholie verlieh. Seine Beiträge auf „Rated R“, „Songs for the Deaf“, „Lullabies to Paralyze“ und „…Like Clockwork“ sind unvergesslich.
Die Zusammenarbeit mit dem britischen Pop-Superstar Elton John auf „…Like Clockwork“ war eine der größten Überraschungen und zeigte Hommes Bereitschaft, Genre-Grenzen zu überschreiten. Elton John steuerte Klavier und Gesang zu dem Song „Fairweather Friends“ bei, was die Vielseitigkeit der Band unterstrich.
Weitere bemerkenswerte Kollaborationen umfassen Auftritte von Billy Gibbons (ZZ Top) auf „Lullabies to Paralyze“, Trent Reznor (Nine Inch Nails) auf „…Like Clockwork“ und Julian Casablancas (The Strokes) auf „Era Vulgaris“. Diese Zusammenarbeiten bereicherten den Sound der Band und zeigten die Wertschätzung, die andere Künstler für Queens of the Stone Age hegten.
Als Mentoren und Einflüsse können Bands wie Black Flag, Dinosaur Jr., ZZ Top, Iggy & The Stooges und die Melvins genannt werden. Besonders Chris Goss, der Produzent und Musiker, der viele von Hommes Projekten begleitet hat, kann als wichtiger Mentor und langjähriger Kollaborationspartner angesehen werden, der den Sound von Queens of the Stone Age von Anfang an mitgeprägt hat. Homme selbst begann seine musikalische Reise im Alter von 14 Jahren und war schon immer von einem breiten Spektrum an Musik beeinflusst, was seinen einzigartigen Gitarrenstil und seine kompositorische Tiefe erklärt.
Legendäre Live-Auftritte: Das Feuer auf der Bühne
Queens of the Stone Age sind bekannt für ihre energiegeladenen und fesselnden Live-Auftritte. Ihre Konzerte sind eine physische und auditive Erfahrung, die Fans auf der ganzen Welt begeistert. Während es unzählige unvergessliche Gigs gibt, stechen einige besonders hervor.
Der Auftritt beim Reading Festival 2000 war eine Demonstration ihrer aufsteigenden Macht, insbesondere nach dem Erfolg von „Rated R“. Die Band zeigte eine rohe Energie und bewies, dass sie auch live eine Wucht war.
Ein besonders berüchtigter Auftritt war der beim Rock am Ring Festival am 1. Juni 2001. Obwohl Nick Oliveri ihn als die „schlechteste Show, die wir je hatten“ bezeichnete – aufgrund von Josh Hommes gebrochenem Fuß, Soundproblemen und einem Sturz von Mark Lanegan – wurde dieser Gig für die Bandmitglieder so prägend, dass sie sich alle das Tattoo „Freitag 4:15“ (Uhrzeit und Wochentag des Auftritts) stechen ließen. Trotz der Widrigkeiten zeigte dieser Auftritt die Entschlossenheit der Band, auch unter schwierigsten Umständen weiterzuspielen.
Die Tourneen zu „Songs for the Deaf“ waren Höhepunkte ihrer Live-Präsenz, da die Band durch die Präsenz von Dave Grohl am Schlagzeug eine außergewöhnliche Power entwickelte. Diese Konzerte waren oft ausverkauft und festigten ihren Ruf als eine der besten Live-Bands der Welt.
In jüngerer Zeit haben die Tourneen zu „…Like Clockwork“ und „Villains“ die anhaltende Relevanz und Bühnenpräsenz der Band unter Beweis gestellt. Ihre Auftritte bei großen Festivals wie dem Glastonbury Festival oder Lollapalooza sind stets Highlights und zeigen die Band in Bestform, immer bereit, das Publikum mit ihrem unverwechselbaren Sound in den Bann zu ziehen.
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Diskografie:
1. Queens of the Stone Age (1998)
Tracklist (Auswahl):
-
Regular John
-
Avon
-
If Only
-
Walkin‘ on the Sidewalks
-
Mexicola
Besetzung:
-
Josh Homme – Gesang, Gitarre
-
Alfredo Hernández – Schlagzeug
-
Carlo Von Sexron (Josh Homme) – Bass
Charts:
-
US Billboard Heatseekers: #35
-
UK Albums Chart: –
2. Rated R (2000)
Tracklist (Auswahl):
-
Feel Good Hit of the Summer
-
The Lost Art of Keeping a Secret
-
Leg of Lamb
-
Auto Pilot
-
Better Living Through Chemistry
Besetzung:
-
Josh Homme – Gesang, Gitarre
-
Nick Oliveri – Bass, Gesang
-
Mark Lanegan – Gesang
-
Gene Trautmann – Schlagzeug
Charts:
-
US Billboard 200: #106
-
UK Albums Chart: #54
3. Songs for the Deaf (2002)
Tracklist (Auswahl):
-
You Think I Ain’t Worth a Dollar, But I Feel Like a Millionaire
-
No One Knows
-
First It Giveth
-
Go with the Flow
-
Song for the Dead
Besetzung:
-
Josh Homme – Gesang, Gitarre
-
Nick Oliveri – Bass, Gesang
-
Dave Grohl – Schlagzeug
-
Mark Lanegan – Gesang
Charts:
-
US Billboard 200: #17
-
UK Albums Chart: #4
-
DE Offizielle Charts: #20
4. Lullabies to Paralyze (2005)
Tracklist (Auswahl):
-
Medication
-
Everybody Knows That You Are Insane
-
In My Head
-
Little Sister
-
Burn the Witch
Besetzung:
-
Josh Homme – Gesang, Gitarre
-
Joey Castillo – Schlagzeug
-
Troy Van Leeuwen – Gitarre, Keys
-
Alain Johannes – Gitarre, Keys
-
Mark Lanegan – Gesang (Gast)
Charts:
-
US Billboard 200: #5
-
UK Albums Chart: #4
-
DE Offizielle Charts: #8
5. Era Vulgaris (2007)
Tracklist (Auswahl):
-
Turnin’ on the Screw
-
Sick, Sick, Sick
-
I’m Designer
-
3’s & 7’s
-
Make It Wit Chu
Besetzung:
-
Josh Homme – Gesang, Gitarre
-
Troy Van Leeuwen – Gitarre
-
Joey Castillo – Schlagzeug
-
Alain Johannes – Bass (teilweise)
-
Julian Casablancas – Gastgesang
Charts:
-
US Billboard 200: #14
-
UK Albums Chart: #7
-
DE Offizielle Charts: #4
6. …Like Clockwork (2013)
Tracklist (Auswahl):
-
Keep Your Eyes Peeled
-
I Sat by the Ocean
-
If I Had a Tail
-
My God Is the Sun
-
I Appear Missing
Besetzung:
-
Josh Homme – Gesang, Gitarre
-
Troy Van Leeuwen – Gitarre
-
Dean Fertita – Keyboards, Gitarre
-
Michael Shuman – Bass
-
Jon Theodore – Schlagzeug (teilweise)
-
Dave Grohl – Schlagzeug (auf mehreren Tracks)
-
Gäste: Elton John, Trent Reznor, Alex Turner
Charts:
-
US Billboard 200: #1
-
UK Albums Chart: #2
-
DE Offizielle Charts: #3
7. Villains (2017)
Tracklist (Auswahl):
-
Feet Don’t Fail Me
-
The Way You Used to Do
-
Domesticated Animals
-
Un-Reborn Again
-
Villains of Circumstance
Besetzung:
-
Josh Homme – Gesang, Gitarre
-
Troy Van Leeuwen – Gitarre
-
Dean Fertita – Keyboards, Gitarre
-
Michael Shuman – Bass
-
Jon Theodore – Schlagzeug
Charts:
-
US Billboard 200: #3
-
UK Albums Chart: #1
-
DE Offizielle Charts: #1
8. In Times New Roman… (2023)
Tracklist (Auswahl):
-
Obscenery
-
Paper Machete
-
Emotion Sickness
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Time & Place
-
Straight Jacket Fitting
Besetzung:
-
Josh Homme – Gesang, Gitarre
-
Troy Van Leeuwen – Gitarre
-
Dean Fertita – Keyboards, Gitarre
-
Michael Shuman – Bass
-
Jon Theodore – Schlagzeug
Charts:
-
US Billboard 200: #9
-
UK Albums Chart: #2
-
DE Offizielle Charts: #2