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Eddie Van Halen: Eine Legende und ihre Geschichte

Lesedauer 9 Minuten

Eddie Van Halen: Eine Legende und ihre Geschichte | Xenopolias.de
Foto: Abby Gillardi, CC BY 2.0 <https://creativecommons.org/licenses/by/2.0>, via Wikimedia Commons


Eddie Van Halen: Der Architekt des modernen Rock-Gitarrenspiels

Die Welt der Rockmusik ist reich an ikonischen Figuren, an Virtuosen, die ihr Instrument neu definierten und ganze Generationen von Musikern beeinflussten. Doch nur wenige Namen leuchten so hell und haben einen so unauslöschlichen Stempel hinterlassen wie der von Edward Lodewijk Van Halen. Bekannt als Eddie Van Halen, war er nicht nur ein Gitarrist; er war ein Innovator, ein Klangforscher und ein musikalisches Genie, dessen Lächeln so ansteckend war wie seine Riffs. Seine Reise von einem jungen Einwanderer aus den Niederlanden zu einem der größten Rockstars der Welt ist eine Geschichte von unbändigem Talent, familiärem Zusammenhalt, technischer Revolution und dem unermüdlichen Kampf gegen persönliche Dämonen. Eddie hat den Sound der E-Gitarre für immer verändert und ein Vermächtnis geschaffen, das weit über die Grenzen des Hard Rock hinausreicht.



Die frühen Jahre: Von Amsterdam nach Pasadena

Edward Lodewijk Van Halen wurde am 26. Januar 1955 in Amsterdam, Niederlande, geboren. Sein Vater, Jan Van Halen, war ein talentierter niederländischer Klarinettist, Saxophonist und Pianist, der seinen Lebensunterhalt mit Musik verdiente. Seine Mutter, Eugenia van Beers, stammte aus Rangkasbitung in Indonesien und war eurasischer Abstammung. Die musikalische Ader wurde Eddie und seinem älteren Bruder Alex, geboren 1953, quasi in die Wiege gelegt. Die Familie lebte in Nijmegen, wo die beiden Jungen früh eine klassische Klavierausbildung erhielten. Obwohl sie nie lernten, Noten zu lesen, zeigten beide ein außergewöhnliches Talent, Stücke nach Gehör zu spielen und zu improvisieren. Ihre Lehrerin erkannte Eddies Gabe, konnte aber seine unkonventionelle Herangehensweise nicht immer nachvollziehen. Diese frühe, auf Gehör und Gefühl basierende Ausbildung legte den Grundstein für seinen späteren, einzigartigen Stil.

Im Jahr 1962, als Eddie sieben Jahre alt war, wagte die Familie Van Halen den großen Schritt und wanderte in die Vereinigten Staaten aus. Mit nur wenigen Koffern und ihrem Klavier kamen sie in Pasadena, Kalifornien, an. Die Anfangszeit war hart. Die Familie sprach kaum Englisch und lebte in bescheidenen Verhältnissen. Jan Van Halen nahm jede verfügbare Arbeit an, von Hausmeistertätigkeiten bis hin zu musikalischen Gigs, um seine Familie zu ernähren. Eugenia arbeitete als Dienstmädchen. Die Brüder Alex und Eddie spürten den Druck, sich in einer neuen Kultur zurechtzufinden, und wurden in der Schule wegen ihrer Herkunft oft als Außenseiter behandelt. Diese Erfahrung schweißte sie noch enger zusammen und die Musik wurde zu ihrem Zufluchtsort und ihrer gemeinsamen Sprache. Zunächst begann Alex, Gitarre zu lernen, während Eddie sich am Schlagzeug versuchte. Doch als Alex während Eddies Abwesenheit dessen Schlagzeug übernahm und sich als Naturtalent erwies, tauschten sie die Instrumente – eine schicksalhafte Entscheidung, die die Rockgeschichte prägen sollte.



Die Geburt einer Band: Von Mammoth zu Van Halen

Eddie vertiefte sich in sein neues Instrument und übte stundenlang in seinem Zimmer. Sein großes Vorbild war Eric Clapton von der Band Cream. Er lernte dessen Soli Note für Note nach Gehör, indem er die Platten immer wieder abspielte, bis er jede Nuance perfekt beherrschte. Diese autodidaktische Methode schulte sein Ohr und seine Technik auf eine Weise, die kein formeller Unterricht hätte leisten können. Zusammen mit seinem Bruder Alex am Schlagzeug gründeten sie ihre ersten Bands. Sie spielten auf Partys, Schulveranstaltungen und in kleinen Clubs in der Umgebung von Pasadena. Der Name der Band änderte sich mehrfach, von „The Trojan Rubber Company“ über „Genesis“ bis hin zu „Mammoth“.

Für ihre Band Mammoth benötigten sie einen Sänger und einen Bassisten. Den Bassisten fanden sie in Michael Anthony, einem Musiker aus einer lokalen Band, der nicht nur solide Basslinien lieferte, sondern auch eine markante hohe Harmoniestimme beisteuerte, die später zum Markenzeichen des Van-Halen-Sounds werden sollte. Die Suche nach einem charismatischen Frontmann endete bei David Lee Roth. Roth war eine lokale Persönlichkeit, extravagant, laut und voller Energie. Anfangs mietete die Band Mammoth sein PA-System, doch bald wurde klar, dass seine Bühnenpräsenz genau das war, was ihnen fehlte. Roth trat der Band bei, und obwohl seine stimmlichen Fähigkeiten nicht immer perfekt waren, kompensierte er dies durch sein unvergleichliches Showtalent. Als sie entdeckten, dass es bereits eine andere Band namens Mammoth gab, schlug Roth vor, den Nachnamen der Brüder zu verwenden: Van Halen. Der Name klang kraftvoll und einprägsam. Die klassische Besetzung war komplett: Eddie Van Halen an der Gitarre, Alex Van Halen am Schlagzeug, Michael Anthony am Bass und David Lee Roth als Frontmann.



Der Durchbruch: „Eruption“ und der Aufstieg zu Superstars

Van Halen erarbeitete sich in der Clubszene von Los Angeles schnell einen Ruf als explosive Live-Band. Ihre energiegeladenen Auftritte im Starwood, im Whisky a Go Go und im Gazzarri’s waren legendär. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Musikindustrie aufmerksam wurde. Gene Simmons von KISS entdeckte die Band und produzierte ein Demo für sie, konnte ihnen aber keinen Plattenvertrag verschaffen. Der entscheidende Moment kam 1976, als sie im Starwood von Mo Ostin, dem Präsidenten von Warner Bros. Records, und dem Produzenten Ted Templeman gesehen wurden. Sie waren von Eddies revolutionärem Gitarrenspiel und der schieren Energie der Band überwältigt und nahmen sie sofort unter Vertrag.

Ihr Debütalbum „Van Halen“ wurde 1978 veröffentlicht und schlug in die Musikwelt ein wie eine Bombe. Es war roh, kraftvoll und anders als alles, was man zuvor gehört hatte. Das Album enthielt Hits wie „Runnin‘ with the Devil“ und das The-Kinks-Cover „You Really Got Me“, aber das Stück, das alles veränderte, war ein 1 Minute und 42 Sekunden langes Instrumentalstück namens „Eruption“. Es war eine seismische Eruption von Tönen, eine Demonstration von Geschwindigkeit, Technik und purer musikalischer Innovation. Eddie präsentierte hier seine perfektionierte Tapping-Technik, bei der er mit beiden Händen auf dem Griffbrett spielte. Obwohl er die Technik nicht erfunden hatte, hob er sie auf ein völlig neues Niveau und machte sie zu einem festen Bestandteil des Rock-Gitarren-Vokabulars. „Eruption“ definierte neu, was auf einer E-Gitarre möglich war, und inspirierte augenblicklich eine ganze Legion von Gitarristen. Das Album verkaufte sich über zehn Millionen Mal und machte Van Halen über Nacht zu Superstars.



Der Sound-Tüftler: Die Frankenstrat und der „Brown Sound“

Eddies Einfluss beschränkte sich nicht nur auf seine Spieltechnik. Er war auch ein unermüdlicher Tüftler und Klangforscher, der ständig auf der Suche nach dem perfekten Sound war – dem sogenannten „Brown Sound“. Dieser Klang war warm, organisch, kraftvoll und doch artikuliert. Um ihn zu erreichen, scheute er vor nichts zurück. Er modifizierte seine Gitarren und Verstärker bis zur Unkenntlichkeit. Unzufrieden mit den damals erhältlichen Gitarren von Fender und Gibson, beschloss er, seine eigene zu bauen. Er kaufte einen B-Ware-Korpus und einen Hals, montierte einen Humbucker-Tonabnehmer von Gibson in den Korpus einer Fender Stratocaster-Kopie und schloss ihn direkt an den Lautstärkeregler an, wobei er die Tonregler umging. Das Ergebnis war ein Hybrid-Instrument, das er „Frankenstrat“ nannte. Diese Gitarre, mit ihrem ikonischen rot-weiß-schwarzen Streifenmuster, wurde zu seinem Markenzeichen und zu einer der berühmtesten Gitarren der Rockgeschichte.

Auch seine Verstärker blieben nicht verschont. Er experimentierte mit verschiedenen Röhren und modifizierte seine Marshall-Amps. Eine seiner bekanntesten Methoden war die Verwendung eines Variacs, eines variablen Transformators, mit dem er die an den Verstärker angelegte Spannung reduzierte. Dies sättigte die Röhren bei geringerer Lautstärke und erzeugte eine einzigartige, singende Verzerrung, die zu einem Kernbestandteil seines „Brown Sounds“ wurde. Seine Innovationen gingen so weit, dass er mehrere Patente anmeldete, darunter eines für eine Stützvorrichtung, die es ihm ermöglichte, die Gitarre flach zu halten und wie ein Keyboard zu spielen. Eddies Drang, die klanglichen Grenzen seines Instruments zu erweitern, machte ihn zu einem wahren Pionier, der nicht nur das Spiel, sondern auch die Technologie der E-Gitarre vorantrieb.



Die Ära David Lee Roth: Ein Jahrzehnt des Exzesses und Erfolgs

Nach ihrem Debütalbum festigten Van Halen ihren Status mit einer Reihe von Multi-Platin-Alben: „Van Halen II“ (1979), „Women and Children First“ (1980), „Fair Warning“ (1981) und „Diver Down“ (1982). Jedes Album zeigte eine Weiterentwicklung ihres Sounds, von den party-tauglichen Hymnen bis hin zu den düstereren und komplexeren Arrangements auf „Fair Warning“. Die Band war bekannt für ihre exzessiven Tourneen und ihren wilden Lebensstil. Die Dynamik zwischen dem introvertierten, musikfokussierten Eddie und dem extrovertierten, showorientierten David Lee Roth war sowohl die Stärke als auch die Achillesferse der Band. Auf der Bühne erzeugten ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten eine unaufhaltsame Energie, aber hinter den Kulissen führten sie zu ständigen Spannungen.

Ein Wendepunkt kam 1982, als Eddie eine unerwartete Zusammenarbeit einging. Quincy Jones rief ihn an und bat ihn, ein Gitarrensolo für Michael Jacksons Album „Thriller“ aufzunehmen. Eddie sagte zu, arrangierte den Song „Beat It“ neu, spielte ein virtuoses Solo ein – und das alles kostenlos, als Gefallen. Das Solo wurde legendär und katapultierte Eddie in den Mainstream wie nie zuvor. Es zeigte seine musikalische Vielseitigkeit und bewies, dass sein Talent weit über den Hard Rock hinausging. Diese Erfahrung weckte in ihm den Wunsch, mehr Keyboards und Synthesizer in die Musik von Van Halen zu integrieren, eine Idee, die bei David Lee Roth auf wenig Gegenliebe stieß.

Der Konflikt spitzte sich während der Aufnahmen zum Album „1984“ zu. Eddie baute sein eigenes Studio, das 5150 Studio, um die volle kreative Kontrolle zu haben. Das Album, das 1984 veröffentlicht wurde, war ihr kommerziell erfolgreichstes. Angetrieben von der Synthesizer-Hymne „Jump“, die zur weltweiten Nummer-eins-Single wurde, sowie den Hits „Panama“ und „Hot for Teacher“, verkaufte sich das Album millionenfach. Doch der Erfolg konnte die internen Gräben nicht überbrücken. Roth, der eine puristischere Rock-Ausrichtung bevorzugte, fühlte sich durch die zunehmende Dominanz der Keyboards an den Rand gedrängt. Nach einer triumphalen Welttournee verließ David Lee Roth 1985 die Band auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs, um eine Solokarriere zu starten. Für viele Fans war es das Ende einer Ära.



Die „Van Hagar“-Jahre: Eine neue Richtung

Der Verlust eines so charismatischen Frontmanns hätte für viele Bands das Aus bedeutet. Doch Eddie und Alex waren entschlossen, weiterzumachen. Auf Vorschlag eines Automechanikers kontaktierten sie Sammy Hagar, den ehemaligen Sänger von Montrose und erfolgreichen Solokünstler, auch bekannt als „The Red Rocker“. Die Chemie stimmte sofort. Hagar war nicht nur ein kraftvoller Sänger, sondern auch ein fähiger Gitarrist und Songwriter. Seine Ankunft markierte eine musikalische Neuausrichtung. Die Musik wurde melodischer, reifer und oft auch kommerzieller. Die Texte handelten weniger von Partys und Exzessen, sondern vermehrt von Liebe und emotionalen Themen.

Das erste Album mit Hagar, „5150“ (1986), war ein sofortiger Erfolg und das erste Van-Halen-Album, das die Spitze der US-Charts erreichte. Hits wie „Why Can’t This Be Love“ und „Dreams“ zeigten eine neue Seite der Band. Die folgenden Alben, „OU812“ (1988), „For Unlawful Carnal Knowledge“ (1991) und „Balance“ (1995), setzten die Erfolgsserie fort. Die „Van Hagar“-Ära, wie sie von den Fans genannt wurde, war kommerziell äußerst erfolgreich und etablierte die Band auch bei einem breiteren Publikum. Doch auch hier begannen sich mit der Zeit Spannungen aufzubauen. Kreative Differenzen und Kommunikationsprobleme zwischen Hagar und den Van-Halen-Brüdern führten schließlich 1996 zu Hagars unschönem Ausstieg aus der Band.



Persönliche Kämpfe und gesundheitliche Probleme

Während Eddie Van Halen auf der Bühne wie ein unbesiegbarer Gitarrengott wirkte, kämpfte er hinter den Kulissen mit ernsthaften persönlichen Problemen. Seit seinen frühen Teenagerjahren rang er mit Alkoholismus. Der exzessive Lebensstil auf Tour verschärfte seine Sucht. Er war bekannt dafür, mit einer Flasche in der Hand auf die Bühne zu gehen. Der Alkohol half ihm, seine Schüchternheit und Lampenfieber zu überwinden, forderte aber einen hohen Tribut. Hinzu kam eine starke Drogensucht, insbesondere Kokain. 1981 heiratete er die Schauspielerin Valerie Bertinelli. Ihr gemeinsamer Sohn, Wolfgang Van Halen, wurde 1991 geboren. Die Geburt seines Sohnes war ein heller Moment in seinem Leben, doch seine Suchtprobleme belasteten die Ehe zunehmend. Nach mehreren Trennungen und Versöhnungsversuchen ließen sich Bertinelli und Van Halen 2007 scheiden, blieben aber bis zu seinem Tod eng befreundet.

Neben der Sucht machten ihm schwere gesundheitliche Probleme zu schaffen. Jahrelanges exzessives Springen auf der Bühne führte zu chronischen Hüftschmerzen, die 1999 eine Hüftgelenksersatzoperation erforderlich machten. Im Jahr 2000 wurde bei ihm Zungenkrebs diagnostiziert. Er unterzog sich einer Operation, bei der ein Drittel seiner Zunge entfernt wurde, gefolgt von Strahlentherapie. Er wurde zunächst für krebsfrei erklärt, führte den Krebs aber selbst auf seine Angewohnheit zurück, Metall-Gitarrenplektren im Mund zu halten, die in der Nähe seiner Krebserkrankung lagen – eine Theorie, die von Ärzten jedoch als unwahrscheinlich angesehen wird. Seine jahrzehntelange starke Rauch- und Trinkgewohnheit gilt als wahrscheinlichere Ursache. Der Krebs kehrte jedoch zurück und metastasierte in seinen Rachen und später in die Lunge. Über Jahre hinweg reiste er für experimentelle Behandlungen, unter anderem nach Deutschland, um den Kampf gegen die Krankheit fortzusetzen.



Späte Jahre, Wiedervereinigungen und Abschied

Nach Hagars Ausstieg durchlebte die Band eine turbulente Phase. Es gab eine kurze, missglückte Wiedervereinigung mit David Lee Roth für den Soundtrack des Films „Twister“, die in einem Backstage-Streit bei den MTV Video Music Awards endete. Daraufhin heuerte die Band Gary Cherone, den Sänger von Extreme, an. Das Ergebnis war das Album „Van Halen III“ (1998), das sowohl kommerziell als auch bei den Kritikern durchfiel. Der Sound war düster und experimentell und konnte die Fans nicht überzeugen. Cherone verließ die Band kurz darauf.

In den frühen 2000er Jahren zog sich Eddie weitgehend aus der Öffentlichkeit zurück, um sich auf seine Gesundheit und seine Nüchternheit zu konzentrieren. Eine Reunion-Tour mit Sammy Hagar im Jahr 2004 war von Eddies schlechtem Zustand überschattet. Erst 2007 kam es zu der von den Fans lang ersehnten Wiedervereinigung mit David Lee Roth für eine große Tour. Michael Anthony wurde am Bass durch Eddies Sohn Wolfgang ersetzt. Die Tour war ein riesiger Erfolg und zeigte, dass die alte Magie noch vorhanden war. 2012 veröffentlichten sie in dieser Besetzung das Album „A Different Kind of Truth“, ihr erstes Studioalbum mit Roth seit „1984“. Das Album wurde von Kritikern und Fans positiv aufgenommen und enthielt viele Riffs und Songideen aus Eddies frühen Archiven.

Eine weitere erfolgreiche Tour folgte 2015. Es sollte die letzte sein. Eddies Gesundheitszustand verschlechterte sich in den folgenden Jahren rapide. Der Kampf gegen den Kehlkopfkrebs forderte seinen Tribut. Am 6. Oktober 2020 verstarb Edward Lodewijk Van Halen im Alter von 65 Jahren an den Folgen seiner Krebserkrankung, umgeben von seiner zweiten Frau Janie Liszewski, seinem Sohn Wolfgang, seiner Ex-Frau Valerie Bertinelli und seinem Bruder Alex. Sein Tod löste eine weltweite Welle der Trauer aus. Musiker aus allen Genres und Generationen zollten ihm Tribut und würdigten seinen unermesslichen Einfluss. Mit seinem Tod endete auch die Band Van Halen, wie Wolfgang bestätigte: „Man kann kein Van Halen ohne Eddie Van Halen haben.“ Eddies Vermächtnis jedoch ist unsterblich. Er war nicht nur ein Gitarrenheld, sondern ein musikalischer Visionär, der die Grenzen seines Instruments sprengte und den Sound des Rock für immer veränderte. Sein Lächeln, seine Energie und seine revolutionäre Musik werden für immer weiterleben.



Interaktive Diskografie

Quellen

  • Wikipedia contributors. „Eddie Van Halen.“ Wikipedia, The Free Encyclopedia.
  • Wikipedia contributors. „Van Halen.“ Wikipedia, The Free Encyclopedia.
  • Rolling Stone Magazine Archives. Articles and interviews regarding Eddie Van Halen and Van Halen.
  • Guitar World Magazine. Various features and interviews on Eddie Van Halen’s technique and equipment.
  • „Eruption: Conversations with Eddie Van Halen“ by Brad Tolinski and Chris Gill.
  • „Van Halen Rising: How a Southern California Backyard Party Band Saved Heavy Metal“ by Greg Renoff.

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