

Metallica: Die Legende des Heavy Metal
Metallica steht als eine der einflussreichsten Bands in der Geschichte des Heavy Metal. Seit ihrer Gründung in den frühen Achtzigerjahren hat die Gruppe den Thrash-Metal nicht nur geprägt, sondern auch Generationen von Musikliebhabern inspiriert. Ihre Kompositionen mischen brutale Energie mit anspruchsvollen Strukturen und greifen Themen wie gesellschaftliche Ungerechtigkeiten, innere Konflikte und die Schattenseiten der Existenz auf. Von bescheidenen Anfängen in einer kalifornischen Garage bis zu weltweiten Stadiontourneen hat Metallica eine Odyssee durch Erfolge und Rückschläge erlebt, die von unerschütterlicher Leidenschaft, kreativer Neuerfindung und unermüdlicher Hingabe gezeichnet ist. Diese Biografie taucht tief in die Ursprünge, die Evolution und den bleibenden Einfluss dieser Rock-Ikone ein, beleuchtet die persönlichen Geschichten der Mitglieder, die entscheidenden Wendepunkte ihrer Karriere und die Kollaborationen, die ihren Sound bereichert haben.
Die Gründung: Aus Leidenschaft wird eine Band
Die Wurzeln von Metallica reichen zurück ins Jahr 1981, als der dänische Schlagzeuger Lars Ulrich in Los Angeles eine Anzeige in einer lokalen Zeitung schaltete. Geboren am 26. Dezember 1963 in Gentofte, Dänemark, wuchs Ulrich in einer wohlhabenden Familie auf, die ihm eine breite kulturelle Bildung ermöglichte. Sein Vater war ein professioneller Tennisspieler, und Lars selbst verfolgte zunächst eine Karriere im Tennis, bevor er sich vollständig der Musik zuwandte. Beeinflusst von der New Wave of British Heavy Metal, suchte er Musiker, die Bands wie Diamond Head und Iron Maiden verehrten. James Hetfield, geboren am 3. August 1963 in Downey, Kalifornien, antwortete auf die Anzeige. Hetfield stammte aus einer Familie mit strengen christlichen Werten; seine Eltern waren Anhänger der Christian Science, was seine Kindheit prägte. Nach der Scheidung seiner Eltern und dem Tod seiner Mutter an Krebs im Jahr 1980 fand er Trost in der Musik. Er hatte bereits in einer Band namens Leather Charm gespielt und brachte Fähigkeiten als Gitarrist und Sänger mit.
Die Verbindung zwischen Ulrich und Hetfield war sofort spürbar, getrieben von einer geteilten Bewunderung für rohe, energiegeladene Sounds. Diamond Head, mit ihren kraftvollen Riffs und dynamischen Live-Auftritten, diente als zentrales Vorbild für die frühen Kompositionen. Ebenso inspirierte Motörhead, angeführt von der ikonischen Figur Lemmy Kilmister, mit ihrem ungezügelten Rock’n’Roll und der rebellischen Attitüde. Die beiden begannen in Garagen und kleinen Venues zu proben, um ihren einzigartigen Stil zu entwickeln. Der Bandname entstand durch einen glücklichen Zufall: Ein Bekannter von Ulrich brainstormte Namen für ein Fanzine, und Ulrich sicherte sich Metallica, das perfekt zur metallischen Härte ihrer Musik passte.
Die anfängliche Besetzung umfasste den Bassisten Ron McGovney, geboren am 2. November 1962, und den Gitarristen Dave Mustaine, geboren am 13. September 1961. McGovney, ein langjähriger Freund von Hetfield, unterstützte die ersten Sessions. Mustaine, der aus einer turbulenten Familie kam – seine Eltern trennten sich früh, und er wuchs bei Verwandten auf – brachte eine aggressive, präzise Spielweise ein, die den Thrash-Charakter verstärkte. Die Gruppe coverte Stücke von Iron Maiden und Judas Priest, schuf aber rasch eigene Materialien. Ihr erstes Demo, No Life Til Leather, entstand 1982 und kursierte in der Underground-Szene, wo es Beachtung fand. Mentoren wie der Promoter Jon Zazula spielten eine Schlüsselrolle, indem sie erste Auftritte organisierten und die Band in die Szene einführten.
Die Gründungsphase war von Herausforderungen geprägt: Die Musiker hausten in engen Unterkünften, teilten sich Mieten und lebten von bescheidenen Mahlzeiten. Hetfield, geplagt von familiären Verlusten, verarbeitete seine Emotionen in den Lyrics, die oft von Verlust und Rebellion handelten. Ulrich, mit seinem internationalen Hintergrund, trug zu einer globalen Perspektive bei. Diese Unterschiede schufen eine dynamische Spannung, die den Kern der Band ausmachte. Bis 1982 hatte sich die Gruppe einen Ruf in der lokalen Szene erarbeitet, mit Auftritten in Clubs wie dem Whisky a Go Go, wo sie ihre rohe Energie unter Beweis stellten.
Ein weiterer früher Einfluss war die Band Exodus, aus der später Kirk Hammett stammen sollte. Die Thrash-Szene in der Bay Area blühte auf, und Metallica positionierte sich als Vorreiter. Mustaine heiratete später und hatte Kinder, doch in dieser Phase kämpfte er mit Substanzproblemen, die zu Konflikten führten. McGovney, der keine Kinder hat, verließ die Band bald, da er sich nicht ausreichend involviert fühlte. Diese frühen Jahre legten den Grundstein für eine Karriere, die von Innovation und Ausdauer geprägt sein sollte.
Die ersten Erfolge und der Umzug
Im Jahr 1982 trat Cliff Burton der Band bei, geboren am 10. Februar 1962 in Castro Valley, Kalifornien. Burton, Bassist bei Trauma, beeindruckte mit seiner technischen Meisterschaft und einem Stil, der klassische und jazzige Elemente integrierte. Er forderte den Umzug nach San Francisco, wo die Metal-Szene pulsierte. Mustaine wurde 1983 aufgrund von Alkohol- und Drogenproblemen sowie aggressivem Verhalten entlassen. Diese Entscheidung führte zu einer langanhaltenden Rivalität, da Mustaine Megadeth gründete und in Interviews Vorwürfe erhob, etwa dass Hammett seine Leads gestohlen habe. Kirk Hammett, geboren am 18. November 1962 in San Francisco, trat aus Exodus bei und brachte frische, melodische Ideen ein.
Das Debütalbum von 1983 markierte den Einstieg in die professionelle Liga. Es enthielt schnelle, aggressive Tracks, die den Thrash-Metal etablierten, und verkaufte sich gut in der Underground-Szene. Die Band tourte mit Raven und baute eine loyale Fangemeinde auf durch intensive Live-Shows, die für ihre Energie bekannt waren. 1984 folgte das zweite Album, das thematisch tiefer ging, mit Songs über Krieg, Tod und Kontrolle. Es erreichte respektable Chartpositionen und stärkte ihren Status. Vorbilder wie Accept und Saxon motivierten zu internationalen Touren, die die Band nach Europa führten.
Ride the Lightning (1984)
Dieses Werk erweiterte den Sound mit progressiven Elementen und erreichte Platz 100 in den US-Charts. Es wurde sechsfach Platin und thematisiert Themen wie die Todesstrafe und nukleare Bedrohungen.
In dieser Periode heiratete Hetfield 1997 Francesca Tomasi, mit der er drei Kinder hat: Cali (geboren 1998), Castor (geboren 2000) und Marcella (geboren 2002). Die Ehe endete 2022 durch Scheidung, beeinflusst von Hetfields Suchtproblemen. Ulrich heiratete 1997 Skylar Satenstein, mit der er zwei Söhne hat, Myles (geboren 1998) und Layne (geboren 2001); sie trennten sich 2004. Später war er mit Connie Nielsen liiert, mit der er Bryce (geboren 2007) hat. Hammett heiratete 1998 Lani Gruttadauro, mit der er zwei Söhne hat, Angel (geboren 2006) und Vincenzo (geboren 2008). Diese privaten Ereignisse spiegelten sich in der Banddynamik wider, da Touren und Aufnahmen oft familiäre Spannungen verursachten.
Burton, der unverheiratet und kinderlos blieb, brachte eine einzigartige Bass-Technik ein, die den Sound bereicherte. Seine Familie litt unter seinem frühen Tod, doch sein Vater Ray akzeptierte später Auszeichnungen im Namen der Band. Die frühen Erfolge festigten Metallicas Platz in der Szene, doch Tragödien lauerten.
Meilensteine und Tragödien
1986 erschien das dritte Album, das als Meilenstein gilt. Es erkundete Themen wie Manipulation, Abhängigkeit und Konflikte und verkaufte sich millionenfach. Die Tour war triumphal, doch am 27. September 1986 ereignete sich eine Tragödie: Der Tourbus verunglückte in Schweden, und Burton wurde getötet. Er war erst 24. Die Bandmitglieder, insbesondere Hetfield, waren traumatisiert und beschuldigten den Fahrer. Mit dem Einverständnis von Burtons Familie setzten sie fort. Jason Newsted, geboren am 4. März 1963 in Battle Creek, Michigan, trat bei. Newsted, zuvor bei Flotsam and Jetsam, heiratete 1988 Judy, die Ehe hielt bis 1993; er hat keine Kinder.
Das Album von 1988 war ein Hit, trotz Kritik an der dünnen Produktion, besonders dem leisen Bass. Es gewann einen Grammy und enthielt Videos mit Filmausschnitten. Die Tour umfasste Arenen, inklusive eines Auftritts in Moskau vor einer Million Zuschauern. Eine Kollaboration mit der San Francisco Symphony entstand später.
…And Justice for All (1988)
Komplexe Strukturen prägten dieses Album, das Platz 6 erreichte und achtmal Platin wurde. Es adressiert Ungerechtigkeit und Krieg, mit Tracks wie One, das ein ikonisches Video hat.
Die Band erlebte Skandale, wie die Kontroverse um den Bass-Mix, der Newsted frustrierte. Hetfield brach sich 1986 und 1987 das Handgelenk beim Skateboarden, was Auftritte absagte. Ulrich erlitt 2004 einen Angstzusammenbruch und verpasste ein Konzert. Diese Vorfälle unterstrichen die physischen und mentalen Belastungen des Rocklebens.
Burtons Tod war ein Schicksalsschlag, der die Band veränderte. Seine Familie, einschließlich seines Vaters Ray, der 2020 starb, blieb mit Metallica verbunden. Die Gruppe gründete später die All Within My Hands Foundation, um Wohltätigkeit zu betreiben, inspiriert von solchen Tragödien.
Der Weg zum Mainstream
1991 kam das selbstbetitelte Album heraus, das den globalen Durchbruch brachte. Unter Bob Rock produziert, bot es zugänglichere Melodien und verkaufte sich über 16 Millionen Mal in den USA. Es toppte Charts in zehn Ländern. Die Tour mit Guns N‘ Roses war legendär, doch 1992 verbrannte Hetfield sich in Montreal durch Pyrotechnik, was zu einer Pause führte.
Metallica (The Black Album, 1991)
Ein Wandel zum Mainstream, mit Hits wie Enter Sandman. Es debütierte auf Platz 1 und ist zweifach Diamant-zertifiziert.
Die Neunziger brachten Alben wie die von 1996 und 1997, die einen rockigeren Ansatz zeigten. Die Band änderte ihr Image, schnitt die Haare kurz, was Fans spaltete. Eine Zusammenarbeit mit Marianne Faithfull entstand für ein TV-Auftritt. 1998 folgte ein Cover-Album, das Einflüsse wie Black Sabbath würdigte.
Load (1996)
Experimentell und rockiger, erreichte es Platz 1 und fünffach Platin. Es reflektiert persönliche Veränderungen, wie Hetfields Scheidung von seiner ersten Frau.
Newsted verließ 2001 die Band wegen Spannungen und gesundheitlicher Probleme. Hetfield ging in Rehab wegen Alkoholismus, was in dem Dokumentarfilm Some Kind of Monster thematisiert wurde. Diese Phase war geprägt von inneren Kämpfen, die die Band fast auseinanderrissen.
Kontroversen und innere Kämpfe
1999 kooperierten sie mit der San Francisco Symphony unter Michael Kamen für ein Live-Album. 2000 verklagten sie Napster wegen Urheberrechtsverletzungen, was zu einem Medienrummel führte. Ulrich trat vor dem Senat auf, und die Band wurde als geldgierig kritisiert. Dies war ein signifikanter Skandal, der ihre Haltung zu digitaler Musik prägte.
Das Album von 2003 war roh und kontrovers, mit Kritik am Sound. Robert Trujillo, geboren am 23. Oktober 1964 in Santa Monica, trat bei. Trujillo, zuvor bei Suicidal Tendencies und Ozzy Osbourne, ist seit 1989 mit Chloe verheiratet und hat zwei Kinder: Tye (geboren 2003) und Lullah (geboren 2005).
St. Anger (2003)
Ein Album der Wut und Heilung, das Platz 1 erreichte, aber für den Snare-Sound kritisiert wurde. Es gewann einen Grammy und spiegelt die Therapie-Sitzungen wider.
Weitere Skandale umfassten den Album-Leak von 2008 und Konzertvorfälle, wie in Indien 2011, wo Organisatoren verhaftet wurden nach Chaos. Hetfields Rehab-Aufenthalt 2019 führte zu Tour-Absagen, einschließlich Australien. Diese Ereignisse zeigten die vulnerablen Seiten der Musiker.
Die Renaissance und aktuelle Phase
2008 kehrten sie mit einem Album zu Thrash-Wurzeln zurück, produziert von Rick Rubin. Es debütierte auf Platz 1 in 32 Ländern. 2009 wurden sie in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen, mit Auftritten ehemaliger Mitglieder. Eine Kollaboration mit Lou Reed 2011 war experimentell und teilte Meinungen; Reed, ein Rock-Mentor, forderte die Band zu neuen Grenzen heraus.
Death Magnetic (2008)
Rückkehr zum Thrash, mit Platz 1 und zweifach Platin. Es wurde früh geleakt, doch Ulrich sah es positiv.
2016 erschien ein Doppelalbum, das Erfolge feierte. 2019 folgte eine Symphony-Kollaboration. Das Album von 2023 thematisiert die ersten 72 Lebensjahre und erreichte hohe Positionen. Die M72-Tour, die bis 2026 läuft, umfasst No-Repeat-Wochenenden.
72 Seasons (2023)
Erkundet innere Dämonen, wurde in vielen Ländern Nummer 1 und zeigt die Reife der Band. Singles wie Lux Aeterna wurden Hits.
Metallica kollaborierte mit Bands wie Slayer und Anthrax bei Big-Four-Shows. Mentoren wie Lemmy und Brian Slagel formten sie. Skandale wie Napster und Konzertunfälle prägten ihr Image. Bis 2025 kündigten sie Touren in Australien und Europa an, und Hammett offenbarte 767 neue Riffs. Ein Dokumentarfilm, Metallica Saved My Life, beleuchtet den Fan-Einfluss. Die Band engagiert sich philanthropisch, spendete Millionen durch ihre Stiftung.
In den letzten Jahren hat Hetfield über seine Schreibprozesse gesprochen, Ulrich über zukünftige Alben nachgedacht, und Trujillo die Banddynamik gelobt. Hammetts Solo-Projekte ergänzen die Gruppe. Trotz Alterungsprozessen bleibt ihre Energie intakt, mit Plänen für neue Musik nach der Tour. Ihre Kollaborationen erstrecken sich auf Tribute-Alben und Gastauftritte, wie bei Ennio Morricone. Influences aus Hendrix und Page fließen ein. Die Band hat Kontinente erobert, inklusive Antarktika 2013. Glastonbury 2014 und Lollapalooza 2015 waren Höhepunkte. Während der Pandemie streamten sie Konzerte und veröffentlichten akustische Versionen.
Mustaine, der mit Megadeth Erfolge feierte, versöhnte sich teilweise, trat bei Jubiläen auf. Newsted startete Soloprojekte. Burtons Vermächtnis lebt in Songs fort. Trujillos Familie unterstützt seine Karriere. Ulrichs Kinder sind musikalisch aktiv. Hetfields Scheidung 2022 markierte einen Neuanfang. Hammetts Ehe hält stabil. Diese persönlichen Entwicklungen weben sich in die Bandgeschichte ein, machen Metallica zu mehr als Musik – zu einer Lebensweise.
Interaktive Diskografie
Studioalben
- Kill Em All (1983, Megaforce) – Thrash-Debüt, Platz 155, dreifach Platin.
- Ride the Lightning (1984, Megaforce) – Progressiv, Platz 100, sechsfach Platin.
- Master of Puppets (1986, Elektra) – Meisterwerk, Platz 29, sechsfach Platin.
- …And Justice for All (1988, Elektra) – Komplex, Platz 6, achtmal Platin.
- Metallica (1991, Elektra) – Mainstream, Platz 1, 16-mal Platin.
- Load (1996, Elektra) – Rockig, Platz 1, fünffach Platin.
- Reload (1997, Elektra) – Fortsetzung, Platz 1, viermal Platin.
- St. Anger (2003, Elektra) – Roh, Platz 1, zweifach Platin.
- Death Magnetic (2008, Warner Bros.) – Thrash-Rückkehr, Platz 1, zweifach Platin.
- Hardwired… to Self-Destruct (2016, Blackened) – Doppel, Platz 1.
- 72 Seasons (2023, Blackened) – Reif, Platz 2.
Live-Alben
- Live Shit: Binge & Purge (1993, Elektra) – Boxset, Platz 26.
- S&M (1999, Elektra) – Symphony, Platz 2.
- S&M2 (2020, Blackened) – Neuauflage, Platz 4.
EPs
- The $5.98 E.P. – Garage Days Re-Revisited (1987, Elektra) – Covers, Platz 18.
- Beyond Magnetic (2011, Warner Bros.) – Outtakes, Platz 29.
Kollaborationsalben
- Lulu (2011, Warner Bros.) – Mit Lou Reed, polarisierend.
- Garage Inc. (1998, Elektra) – Covers, Platz 2.
Quellangaben
Wikipedia Metallica, Metallica.com History, AllMusic Metallica Biography, Britannica Metallica Entry, Rolling Stone Metallica Interviews, Loudwire Metallica Scandals, Ultimate Guitar Metallica Collaborations, Blabbermouth.net Metallica Updates, Factinate Tragic Stories, Grunge Scandals, American Songwriter Collabs, Marin Independent Journal Hammett Interview, Houston Press Collaborators, Reddit Metallica Threads, Give Me Metal Family Tree, Guitar.com Mustaine Influences, Classic Rock Forums, YouTube Documentaries, Tribeca Film Festival 2025, IMDb Metallica Saved My Life, AOL Hetfield Interview, Facebook Groups Metallica Formation, Lambgoat Members Bios, ESPN Goodell Statements.
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