

Die Geburt einer Vision
In den schwülen Sommertagen des Jahres 1999, inmitten der pulsierenden Straßen Frankfurts, entstand etwas, das die dunkle Szene Deutschlands für immer verändern sollte. Alexander Frank Spreng, ein Mann mit einem unstillbaren Hunger nach Geschichten und Klängen, der unter dem Künstlernamen Asp bekannt wurde, traf auf Matthias Ambré, genannt Matze, in einer gemütlichen Apfelweinkneipe in Hessen. Beide trugen sie die Narben vergangener musikalische Abenteuer mit sich. Asp, geboren in den siebziger Jahren in einer Familie, die ihm früh den Zugang zu Literatur und Musik ebnete, hatte bereits in kleineren Projekten experimentiert, wo er seine Leidenschaft für narrative Texte und elektronische Elemente entdeckte. Er war der Visionär, der Träume in Worte und Töne webte, ein Vater von zwei Kindern, die später zu seiner größten Inspiration werden sollten. Matze, ebenfalls in den siebziger Jahren geboren, brachte aus seiner Zeit bei der lokalen Band Gabi Mohnbrot handwerkliches Können mit: Gitarrenriffs, die wie Dolche schnitten, und ein Gespür für Basslinien, die die Seele berührten. Er war verheiratet und Vater, was ihm eine erdverbundene Stabilität verlieh, die Asps fliegende Fantasie erden konnte.
Zusammen schmiedeten sie einen Plan, der über bloße Songs hinausging. Es sollte eine Welt sein, ein Zyklus von Alben, der wie ein gotischer Roman aufgebaut war. Die erste Demo, in Asps bescheidener Wohnung aufgenommen, war roh und ehrlich, drei Tracks, die von Sehnsucht und Verlust flüsterten. Sie fanden schnell Gehör bei lokalen DJs, doch der große Durchbruch blieb aus. Stattdessen bauten sie eine Website auf, die erste Bastion ihrer digitalen Präsenz, gestaltet von Andreas Gross, der bald als Tossi zum Bassisten werden würde. Tossi, geboren in den achtziger Jahren, war ein ruhiger Zeitgenosse mit einem scharfen Auge für Details, verheiratet und stolzer Vater, der seine Energie in präzise Rhythmen goss. Die Demo führte zu keinem Vertrag, aber zu einer inneren Überzeugung: Diese Musik musste raus.
Im Jahr 2000 änderte sich alles. Das Label Trisol, geleitet von einem Mann mit einem Gespür für die Unterströmungen der Szene, entdeckte sie online. Ein Vertrag wurde unterzeichnet, und plötzlich stand ein Festival-Auftritt an. Hastig stellten sie eine Live-Besetzung zusammen. Oliver Himmighoffen, Himmi genannt, geboren in den siebziger Jahren und ein alter Weggefährte aus Gabi Mohnbrot, übernahm das Schlagzeug. Er war der Fels in der Brandung, verheiratet mit einer Leidenschaft für dynamische Beats, die er aus früheren Bands mitbrachte. Dazu kamen Choristen: Holger Hartgen, ein vielseitiger Sänger mit tiefer Stimme, geboren in den sechziger Jahren, und Pit Hammann, ein Künstlerseele, der nicht nur sang, sondern auch illustrierte. Hammann, in den siebziger Jahren geboren, war der Brückenbauer zwischen Musik und Bild, ein Lederverleger und Vater, dessen Kreativität die Bühne bereicherte. Der erste Auftritt war chaotisch, aber elektrisierend – das Publikum spürte die Magie.
Der Schwarze Schmetterling entfaltet seine Flügel
Das Debütalbum „Hast du mich vermisst? Der schwarze Schmetterling Teil I“ erschien im November 2000, produziert im Kellerstudio Das Zwerk. Es war ein Meilenstein, ein Einstieg in einen Zyklus, der die Band definieren würde. Die Texte, gewoben aus Asps Feder, erzählten von einem mythischen Schmetterling, Symbol für Transformation und Verlust. Die Musik mischte Rock mit Synthesizern, Folk-Elementen und einem Hauch von Metal, was sie zu Pionieren des Gothic Novel Rock machte. Die Releaseparty im Frankfurter Nachtleben war ein Triumph: Fans, die bis dahin nur die Demo kannten, wurden zu einer Gemeinschaft. Hier entstand die Idee des Forums Singchild.de, das später zu DieZusammenkunft.net wurde, ein digitales Zuhause für Tausende.
2001 folgte „:Duett Der schwarze Schmetterling Teil II“, ein Album, das Duette und emotionale Tiefen erkundete. Es wurde auf einer Party in der Karlsruher Kulturruine gefeiert, wo die Band erstmals mit Künstlern wie Mozart von Umbra et Imago zusammenarbeitete. Diese Kollaboration war entscheidend: Umbra et Imago, Vorbilder für ASP in der Vermischung von Rock und Theatralik, luden sie als Support auf die Nosferatour ein. Asp lernte von deren Bühnenpräsenz, wie man Geschichten lebendig macht. Im Chor gesellte sich Marcus Testory, Max genannt, hinzu, ein Wiener Sänger geboren in den siebziger Jahren, der später seine eigene Band Chamber gründete. Max brachte eine internationale Note, seine Stimme ein Kontrast zu den tieferen Tönen der anderen.
Der Zyklus wuchs 2003 mit „Weltunter Der schwarze Schmetterling Teil III“. Die Single „Weltunter Komm zu mir“ wurde ein Szenehit, und die Band tourte erstmals als Headliner, mit Xandria als Vorband. Festivals wie das Wave-Gotik-Treffen in Leipzig wurden zu Pilgerorten: Tausende sangen mit, und ein besonderes Vorkommnis ereignete sich, als Asp während „Stille der Nacht Ein Weihnachtsmärchen“ eine Kerze anzündete, die fast das Bühnenbild entzündete – ein Moment, der zur Legende wurde. Die Zusammenarbeit mit L’Âme Immortelle, einer österreichischen Dark-Rock-Band, die ASP als Support hatte, vertiefte Asps Verständnis für atmosphärische Arrangements. L’Âme Immortelle beeinflusste die Integration von Keyboards, die ASPs Sound bereicherten.
Illustrierte Begleitbücher, gestaltet von Pit Hammann und später Ingo Römling, Monozelle genannt, wurden zum Markenzeichen. Römling, geboren in den siebziger Jahren, ein Illustrator mit einer Vorliebe für dunkle Comics, schuf Welten, die die Musik ergänzten. 2004 brachte Rückschläge: Der Vertrieb EFA pleite, Alben verschwanden aus den Regalen. ASP reagierte kreativ, indem sie Downloads anboten und eine Kampagne für Privatkopien starteten. Die Single „Ich will brennen“ wurde zu einem Statement, verteilt mit leeren CD-Rs für Fan-Mixe. International debütierten sie in Belgien und Großbritannien, wo das Publikum die narrative Tiefe feierte.
Vertiefung und Krisen im Schatten
2005 kam „Aus der Tiefe Der schwarze Schmetterling Teil IV“, aufgenommen mit echtem Schlagzeug für mehr Dynamik. Die Tour mit Seelenzorn als Support war intensiv; ein Konzert in Berlin endete mit einem spontanen Encore, bei dem Fans auf die Bühne stürmten. Himmi, der Drummer, dessen Familie in dieser Zeit wuchs – ein neues Kind brachte frische Energie –, trieb die Rhythmen voran. Kollaborationen mit Nuuk, einer experimentellen Band, fügten elektronische Schichten hinzu. Asp, der in dieser Phase seine zweite Ehe einging, fand in der Musik Trost und Ausdruck für familiäre Freuden.
2006 markierte Akustik-Abende mit Chamber: Die EP „Humility“ entstand aus gemeinsamen Sessions. Max Testory, nun Chamber-Frontmann, und Asp teilten die Bühne, ihre Stimmen verschmolzen in Duetten, die von Freundschaft kündeten. Eine Graphic Novel „Varieté Obscur“ mit Detektiv Johann Salamander, illustriert von Römling, ergänzte die Single „Werben“. Besonders war die Kampagne: Persiflierend den Kommerz, verteilten sie Gutscheine für Bonussongs. Die Single „Ich bin ein wahrer Satan“ erreichte Charts, ein Meilenstein. Der Wettbewerb Hässlich-Kreativ, initiiert 2004, förderte Fans als Remixer und Fotografen, was die Community stärkte.
Der Zyklus kulminierte 2007 in „Requiembryo Der schwarze Schmetterling Teil V“, produziert von Uwe Lulis, ehemals bei Grave Digger. Die Tour mit The Beauty of Gemina und Elis war episch; in Oberhausen brach eine Saite, doch Asp improvisierte akustisch, was das Publikum in Ekstase versetzte. Die EP „Nie Mehr Die verschollenen Archive I“ enthielt eine Coverversion eines Konstantin Wecker-Lieds, gewählt von Fans. Asp und Römling starteten den Comic „Sieben Jahre mit Garg“, der Asps Humor offenbarte. Persönlich erlebte Asp den Verlust eines engen Freundes, was die Texte vertiefte, ohne die Band zu brechen.
Die Bandmitglieder wuchsen: Tossi, der Bassist, wurde Vater eines Sohnes, was seine Spielweise weicher machte. Holger Hartgen, der Chorist, verließ 2004 für Soloprojekte, doch sein Erbe blieb. Max Testorys Weggang 2004 war schmerzhaft, doch führte zu bleibenden Kollaborationen.
Neue Horizonte und der Krabat-Zauber
2008 brachte „Horror Vacui“, eine selbstkuratierte Best-of, mit einem Puppentrick-Video zu „Me“. Die Tour mit Lahannya war ein Erwachen; Fans reisten aus ganz Europa. Das Doppelalbum „Zaubererbruder Der Krabat-Liederzyklus“ im August 2008, inspiriert von der sorbischen Sage, erreichte Platz 13 – der erste Chart-Erfolg. Es war ein Tribut an Otfried Preußler, mit Texten, die Magie und Unterdrückung thematisierten. Die Akustik-Tour folgte, dokumentiert in „Von Zaubererbrüdern Live & Unplugged“. Kollaborationen mit Thomas Sabottka, einem Vorleser, machten Shows zu theatralischen Events.
2009 kritisierte ASP öffentlich politische Symbole auf Festivalpostern, distanzierte sich klar von Extremismus – ein Akt der Integrität. Das Live-Album „Akoasma“ fing die Energie ein. Asp, der in dieser Zeit seine Familie erweiterte, fand in der Musik Balance. Die Band besuchte das Wave-Gotik-Treffen, wo ein Regenschauer das Konzert unterbrach, doch sie spielten weiter, nass und unerschrocken.
2010 war eine Übergangsphase; die Proklamation, ein Verhaltenskodex für die Branche, zeigte Asps Engagement für Fairness. 2011 verließ Matze die Band aus persönlichen Gründen – eine Scheidung in der Freundschaft, doch ohne Groll. Matze, nun in Die Kammer, blieb verbunden. Das Album „fremd Fremder-Zyklus 1“ erschien verspätet, mit neuer Besetzung: Lutz Demmler, geboren in den siebziger Jahren, ein Multiinstrumentalist aus Umbra et Imago, übernahm Gitarre und mehr. Sören Jordan, ebenfalls aus Umbra, gesellte sich als Gitarrist hinzu, geboren in den achtziger Jahren, mit einem Gespür für Riffs. Die Single „Wechselbalg“ enthielt ein Cover von Ougenweide, homage an Folk-Vorbilder.
Der Fremder-Zyklus und stetige Evolution
2012 verließ Himmi für Matzes Band; Stefan Günther, geboren in den siebziger Jahren und Freund von Jordan, übernahm Drums – ein nahtloser Wechsel, der die Energie frischte. Die Single „Eisige Wirklichkeit“ wurde fangewählt. 2013 kam „Maskenhaft Fremder-Zyklus 2“ auf Platz 2, ein Triumph. Der Auftritt beim Wacken Open Air war legendär: Metal-Fans umarmten den Gothic-Sound, und Asp dedicate ein Lied seiner Familie. Kollaborationen mit Emilie Autumn, wo Asp ihren Track „Liar“ remixte, erweiterten den Horizont.
2014 feierte das 15-jährige Jubiläum mit „Per aspera ad asper“ und einer Tour. 2015 folgte „Verfallen Folge 1 Astoria“ auf Platz 7, thematisch um ein verfallenes Hotel. Die Tour war intim; in Leipzig, der Stadt des Themas, weinten Fans mit. Tossi, der Bassist, dessen Ehe in dieser Zeit gestärkt wurde, lieferte tiefe Linien. 2016 schloss „Verfallen Folge 2 Fassaden“ den Zyklus ab, Platz 17.
Die EP „GeistErfahrer“ wurde zu einem Album erweitert, mit Neuaufnahmen. 2017 brachte „Zutiefst Fremder-Zyklus 3“ Platz 12, mit Singles wie „20.000 Meilen“. Die Tour startete in Oberhausen; ein technisches Problem führte zu einem akustischen Set, das berührte. Asp, Vater von nun drei Kindern, webte familiäre Motive ein.
2018 feierte „Zaubererbruder“ sein Jubiläum mit einer Extended-Tour. 2019 kam das Live-Album, crowdfunded von Fans. „Kosmonautilus Fremder-Zyklus 4“ auf Platz 20, trotz Pandemie-Vorboten. Die Tour 2020 wurde angepasst, doch die Band streamte Sessions, hielt die Flamme am Brennen.
Fortbestand und aktuelle Schattenwelten
2021 verließ Tossi; Tobias Engel, Lias genannt, geboren in den achtziger Jahren, übernahm Bass – frisch und energiegeladen. „Endlich Fremder-Zyklus 5“ schloss den Zyklus. Kollaborationen mit Dope Stars Inc. auf früheren Tours hatten Einflüsse hinterlassen. 2022 und 2023 folgten Singles wie „Die letzte Zuflucht“ und „Ich der Teufel und du“, vorwegnehmend „Horrors“.
Die Band, nun mit Demmler, Jordan, Günther und Lias, tourt weiter. Festivals wie Summer Breeze 2024 waren Höhepunkte. Asp, geschieden doch erfüllt, sieht in der Musik sein Vermächtnis. Vorbilder wie Umbra et Imago und L’Âme Immortelle prägten, doch ASP schuf Eigenes. Meilensteine: Der Chart-Einstieg 2008, Wacken 2013, die Community-Festivals wie ASPecue.
Persönlich: Keine großen Tragödien, doch Wechsel formten. Asps Kinder inspirieren Texte; Matzes Familie bleibt nah. Die Band ist Familie, eine Saga, die weitergeht.
Interaktive Diskografie
Hast du mich vermisst? Der schwarze Schmetterling Teil I (2000, Chart: -)
- Die kleine Ballade vom Schwarzen Schmetterling
- Hast du mich vermisst?
- Schwarzer Schmetterling
- Komm zu mir
- Die Flügel der Nacht
- Der Fluch
- Die Braut
- Der Schatten
- Die Seele
- Der Tod
:Duett Der schwarze Schmetterling Teil II (2001, Chart: -)
- Duett
- Die Braut (Duett-Version)
- Schwarzer Schmetterling (Duett-Version)
- Komm zu mir (Duett-Version)
- Die Flügel der Nacht (Duett-Version)
- Der Fluch (Duett-Version)
- Der Schatten (Duett-Version)
- Die Seele (Duett-Version)
- Der Tod (Duett-Version)
Weltunter Der schwarze Schmetterling Teil III (2003, Chart: -)
- Weltunter (Komm zu mir)
- Stille der Nacht (Ein Weihnachtsmärchen)
- Die Braut (Weltunter-Version)
- Schwarzer Schmetterling (Weltunter-Version)
- Die Flügel der Nacht (Weltunter-Version)
- Der Fluch (Weltunter-Version)
- Der Schatten (Weltunter-Version)
- Die Seele (Weltunter-Version)
- Der Tod (Weltunter-Version)
Aus der Tiefe Der schwarze Schmetterling Teil IV (2005, Chart: 50)
- Aus der Tiefe
- Hunger
- Die Braut (Aus der Tiefe-Version)
- Schwarzer Schmetterling (Aus der Tiefe-Version)
- Komm zu mir (Aus der Tiefe-Version)
- Die Flügel der Nacht (Aus der Tiefe-Version)
- Der Fluch (Aus der Tiefe-Version)
- Der Schatten (Aus der Tiefe-Version)
- Die Seele (Aus der Tiefe-Version)
- Der Tod (Aus der Tiefe-Version)
Requiembryo Der schwarze Schmetterling Teil V (2007, Chart: 38)
- Requiembryo
- Die Braut (Requiembryo-Version)
- Schwarzer Schmetterling (Requiembryo-Version)
- Komm zu mir (Requiembryo-Version)
- Die Flügel der Nacht (Requiembryo-Version)
- Der Fluch (Requiembryo-Version)
- Der Schatten (Requiembryo-Version)
- Die Seele (Requiembryo-Version)
- Der Tod (Requiembryo-Version)
- Weltunter (Requiembryo-Version)
Zaubererbruder Der Krabat-Liederzyklus (2008, Chart: 13)
- Zaubererbruder
- Der Krabat-Liederzyklus (Teil 1)
- Der Krabat-Liederzyklus (Teil 2)
- Der Krabat-Liederzyklus (Teil 3)
- Der Krabat-Liederzyklus (Teil 4)
- Der Krabat-Liederzyklus (Teil 5)
- Der Krabat-Liederzyklus (Teil 6)
- Der Krabat-Liederzyklus (Teil 7)
- Der Krabat-Liederzyklus (Teil 8)
- Der Krabat-Liederzyklus (Teil 9)
fremd Fremder-Zyklus 1 (2011, Chart: 9)
- Fremd
- Wechselbalg
- Eisige Wirklichkeit
- Rücken an Rücken
- FremdkörPerson
- BaldAnders (Coverversion)
- Dancing MCMXCV (Liveaufnahme)
Maskenhaft Fremder-Zyklus 2 (2013, Chart: 2)
- Maskenhaft (Bild 1)
- Maskenhaft (Bild 2)
- Maskenhaft (Bild 3)
- Maskenhaft (Bild 4)
- Maskenhaft (Bild 5)
- Maskenhaft (Bild 6)
- Maskenhaft (Bild 7)
- Maskenhaft (Bild 8)
- Maskenhaft (Bild 9)
- Maskenhaft (Bild 10)
- Maskenhaft (Bild 11)
Verfallen Folge 1 Astoria (2015, Chart: 7)
- Astoria (Folge 1)
- Verfallen (Teil 1)
- Verfallen (Teil 2)
- Verfallen (Teil 3)
- Verfallen (Teil 4)
- Verfallen (Teil 5)
- Verfallen (Teil 6)
- Verfallen (Teil 7)
Verfallen Folge 2 Fassaden (2016, Chart: 17)
- Fassaden (Folge 2)
- Verfallen (Teil 8)
- Verfallen (Teil 9)
- Verfallen (Teil 10)
- Verfallen (Teil 11)
- Verfallen (Teil 12)
- Verfallen (Teil 13)
Zutiefst Fremder-Zyklus 3 (2017, Chart: 12)
- Zutiefst (Teil 1)
- 20.000 Meilen
- Bernsteinmeerengel
- Zutiefst (Teil 2)
- Zutiefst (Teil 3)
- Zutiefst (Teil 4)
- Zutiefst (Teil 5)
Kosmonautilus Fremder-Zyklus 4 (2019, Chart: 20)
- Kosmonautilus (Teil 1)
- Kosmonautilus (Teil 2)
- Kosmonautilus (Teil 3)
- Kosmonautilus (Teil 4)
- Kosmonautilus (Teil 5)
- Kosmonautilus (Teil 6)
Endlich Fremder-Zyklus 5 (2021, Chart: 26)
- Endlich! (Teil 1)
- Endlich! (Teil 2)
- Endlich! (Teil 3)
- Endlich! (Teil 4)
- Endlich! (Teil 5)
Horrors (2023, Chart: -)
- Horrors (Novelle 1)
- Horrors (Novelle 2)
- Horrors (Novelle 3)
- Horrors (Novelle 4)
- Horrors (Novelle 5)