Wird geladen

Krokus – Die Legende des Schweizer Hard Rock

Lesedauer 9 Minuten Krokus – Die Geschichte der Schweizer Hard-Rock-Legende | Xenopolias.de

Krokus – Die Legende des Schweizer Hard Rock

In den nebligen Hügeln der Schweiz, wo die Alpen wie stille Wächter über das Land thronen, entstand eine Kraft, die die Welt des Rockmusik erschüttern sollte. Es war das Jahr 1975, als in der beschaulichen Stadt Solothurn eine Gruppe junger Musiker beschloss, ihre Leidenschaft in Schallwellen zu verwandeln. Krokus, benannt nach der zarten Blume, die hartnäckig durch Schnee und Eis bricht, symbolisierte von Anfang an Durchhaltevermögen und rohe Energie. Diese Band, die aus den Wurzeln des progressiven Rock entsprang und sich zu einem der einflussreichsten Hard-Rock-Akte Europas mauserte, hat eine Geschichte voller Höhenflüge, tiefer Täler und unvergesslicher Momente. Von den engen Kellern Solothurns bis zu den gigantischen Stadien Amerikas erstreckt sich ihre Saga über Jahrzehnte, geprägt von talentierten Individuen, die ihr Leben dem Klang von Gitarren und Schlagzeug widmeten. Diese Erzählung taucht tief in die Welt von Krokus ein, beleuchtet die Menschen hinter den Instrumenten, die Triumphe auf der Bühne und die Schatten, die ihre Reise begleiteten.



Die Wurzeln in Solothurn: Gründung und Erste Schritte

Die Geschichte von Krokus beginnt in den Sommertagen des Jahres 1975, als Chris von Rohr, ein visionärer Musiker mit einem unstillbaren Hunger nach Kreativität, die Fäden zusammenführte. Geboren am 2. Oktober 1952 in Bern, wuchs von Rohr in einer Familie auf, die ihm früh den Zugang zu Musik und Kunst öffnete. Seine Kindheit war geprägt von den Klängen klassischer Komponisten, doch es war der aufkeimende Rock der Sechziger, der sein Herz eroberte. Nach einer Ausbildung als Koch in Frankreich kehrte er in die Schweiz zurück und tauchte in die lokale Szene ein. In der Band Kaktus fand er seine ersten Bühnenmomente, doch es war die Inspiration eines Spaziergangs auf dem Weissenstein, wo er einen Krokus durch den Schnee brechen sah, die den Namen für seine neue Formation lieferte. Der Name Krokus stand für Durchbruch und Widerstandsfähigkeit, Eigenschaften, die die Band in den kommenden Jahren mehr als einmal unter Beweis stellen würde.

Mit von Rohr am Schlagzeug und Gesang startete die Band mit Tommy Kiefer an der Leadgitarre. Kiefer, geboren 1952 in der Nähe von Solothurn, war ein Naturtalent, dessen Finger über die Saiten tanzten wie Blätter im Wind. Er brachte eine progressive Note ein, beeinflusst von Bands wie Yes und King Crimson. Die Rhythmusgitarre übernahm Hansi Droz, ein ruhiger Zeitgenosse, der 1954 das Licht der Welt erblickte und aus einer Familie kam, in der Musik ein Hobby war. Am Bass stand Remo Spadino, geboren 1953, ein robuster Spieler mit Wurzeln in der lokalen Jazzszene. Die Proben fanden in einem improvisierten Studio im Keller einer psychiatrischen Klinik in Langendorf statt, einem Ort, der die rohe, ungeschliffene Atmosphäre der Anfänge widerspiegelte. Das erste Konzert im Jahr 1976 als Vorband von Nella Martinetti in Gerlafingen war ein kleiner, aber entscheidender Schritt. Die Zuschauer spürten die Energie, die in diesen jungen Männern brodelte, auch wenn der progressive Stil noch nicht das Publikum der Massen erreichte.

Im Jahr 1976 erschien das Debütalbum Krokus, das mit experimentellen Klängen und langen Improvisationen aufwartete. Es war ein Werk, das die Band als ambitionierte Neulinge positionierte, doch kommerziell blieb es zunächst ein Insider-Tipp. Von Rohr, der sich nun auch am Klavier versuchte, sah in diesen Jahren die Notwendigkeit, Wurzeln zu schlagen. Er heiratete in den späten Siebzigern und wurde Vater, was ihm Stabilität gab, während die Band mit finanziellen Engpässen kämpfte. Kiefer hingegen lebte für den Moment, seine Abende oft in lokalen Bars verbracht, wo er mit anderen Musikern jammte. Droz und Spadino bildeten das solide Rückgrat, doch es war von Rohrs Vision, die die Gruppe zusammenhielt. In dieser Phase beeinflussten Vorbilder wie Deep Purple und Led Zeppelin die Sessions, und die Band tourte durch kleine Clubs in der Schweiz, baute ein Netzwerk auf und lernte, das Publikum zu lesen.



Der Wandel zum Hard Rock: Neue Gesichter und Erste Erfolge

Der Wendepunkt kam 1977, als die Band mit der Gruppe Montezuma fusionierte. Fernando von Arb, geboren am 14. Oktober 1953 in St. Gallen, trat als Gitarrist bei. Er stammte aus einer musikalischen Familie; sein Vater war Amateurmusiker, und Fernando lernte früh Gitarre. Seine Ankunft brachte Frische und eine Prise Härte in die Kompositionen. Am Schlagzeug ersetzte Freddy Steady, geboren 1955 in Solothurn, den ursprünglichen Drummer. Steady, ein Sohn aus einer Arbeiterfamilie, hatte in lokalen Bands gespielt und brachte eine disziplinierte Präzision mit. Das zweite Album To You aus 1977 zeigte erste Anzeichen eines Stilveränders, mit kürzeren Songs und rockigeren Riffs. Doch es war das Album Pay It in Metal von 1978, das den definitiven Shift markierte. Beeinflusst von einem Konzert von AC/DC, die mit ihrer rohen Power die Hallen zum Beben brachten, entschieden sich Krokus für einen direkteren Ansatz.

In dieser Zeit verließ Sänger Peter Richard die Band, und von Rohr übernahm vorübergehend die Leadstimme, während er zum Bass wechselte. Jürg Naegeli kam als neuer Bassist hinzu, geboren 1954, ein ruhiger Familienvater, der in den Achtzigern heiratete und zwei Kinder hatte. Die Single Highway Song knackte erstmals die Charts, und die Band wurde als beste Schweizer Gruppe ausgezeichnet. Konzerte mit Scorpions und Rumpelstilz als Vorband schärften ihr Können. Von Arb, der in diesen Jahren eine enge Freundschaft zu von Rohr aufbaute, sah in AC/DC nicht nur Vorbilder, sondern Mentoren im Sinne von simpler, effektiver Songstruktur. Kiefer, dessen Spiel immer aggressiver wurde, trug zu Hits wie Susie bei. Doch unter der Oberfläche lauerten Probleme: Kiefer kämpfte mit Drogen, was Spannungen schürte.

Pay It in Metal (1978) – Der Stilwechsel
  • Tokyo
  • Susie
  • Come Along
  • Rock Me Rock You
  • Life’s a Bitch
  • Bye Bye Baby
  • Heatstrokes
  • Shy Kid

Der Durchbruch nahte 1980 mit Metal Rendez-Vous, dem Album, das Krokus international bekannt machte. Marc Storace, geboren am 1. Dezember 1958 in Malta und in die Schweiz eingewandert, wurde als neuer Sänger engagiert. Storace, Sohn maltesischer Eltern, wuchs in einer Familie mit neun Geschwistern auf und entdeckte seine Stimme in Kirchenchören. Seine kraftvolle, raue Stimme war der fehlende Puzzlestein. Das Album, mit Songs wie Bedside Radio und Tokyo Nights, verkaufte sich millionenfach und wurde in der Schweiz vierfach platin. Touren mit Nazareth und Rainbow folgten, und der Auftritt beim Reading Festival 1980 vor Tausenden begeisterter Fans war ein Meilenstein. Storace, der 1982 heiratete und Vater eines Sohnes wurde, brachte nicht nur Gesang, sondern auch Charisma auf die Bühne.



Die Glanzjahre der Achtziger: Erfolge und Kollaborationen

1981 brachte Hardware, ein Album, das mit Riffs wie Easy Rocker die Welt eroberte. Mandy Meyer, geboren am 28. Februar 1960 in Zürich, ersetzte den ausgeschiedenen Kiefer an der Leadgitarre. Meyer, aus einer musikalischen Familie mit einem Vater als Trompeter, hatte in BM Smith gespielt und brachte technische Virtuosität. Die Tour durch Europa und die USA festigte ihren Ruf. Mark Kohler, geboren 1953 in Bern, kam als Rhythmusgitarrist hinzu; er war verheiratet und Vater zweier Töchter, was ihm Bodenhaftung gab. Kollaborationen prägten diese Phase: Produzent Tony Platt, bekannt von AC/DC, arbeitete an One Vice at a Time (1982), wo Bruce Dickinson von Iron Maiden in Im on the Run mitwirkte. Das Cover von American Woman wurde ein Hit, und das erste ausverkaufte Konzert im Hallenstadion Zürich 1982 vor 10.000 Fans war euphorisch.

Hardware (1981) – Der internationale Sprung
  • Easy Rocker
  • Bus Wheels
  • Breakdown
  • Rock City
  • Wild Love
  • Hotel Me
  • Smelly Nelly
  • Winning Man
  • Shy Kid
  • Monkey Song

Der Höhepunkt kam 1983 mit Headhunter, produziert von Tom Allom von Judas Priest. Rob Halford sang in Ready to Burn mit, und Screaming in the Night wurde ein MTV-Klassiker. Gold in den USA, Touren mit Def Leppard und Judas Priest – Krokus war angekommen. Von Rohr, der 1983 nach einem kontroversen Buch über Bandexzesse entlassen wurde, startete ein Soloprojekt. Er heiratete erneut und hatte weitere Kinder. Die Band erhielt 1983 die Ehrenbürgerschaft von Memphis. The Blitz (1984) mit Midnite Maniac, dem ersten Billboard-Eintrag für eine Schweizer Band, folgte. Auftritte vor 80.000 in Viña del Mar waren legendär. Change of Address (1986) mit dem Cover Schools Out brachte Kollaborationen mit Alice Cooper-Inspirationen.

In Heart Attack (1988) kehrte von Rohr zurück, mit Dani Crivelli, geboren 1960, am Schlagzeug. Crivelli, aus einer Familie von Musikern, heiratete und hatte eine Tochter. Die Tour endete in Erschöpfung, doch Kollaborationen mit Van Halen als Support zeigten Respekt. Jeff Klaven, geboren 1954, am Schlagzeug in den Achtzigern, brachte Power aus seiner Zeit bei Y&T.



Schatten und Verluste: Die Neunziger und Tiefpunkte

Die Achtziger endeten mit einer Pause, doch die Neunziger brachten Tragödien. Tommy Kiefer nahm sich 1986 das Leben, gequält von Heroinsucht; er hinterließ eine Familie in Trauer. 1990 übernahm von Arb die Führung in Stampede, doch sein Krebsdiagnose 1992, von dem er genesen, war ein Schicksalsschlag. Er hatte geheiratet und eine Tochter. Peter Tanner, geboren 1962, als Sänger, und Many Maurer, geboren 1959, an Gitarre, halfen durch. Tanner, Vater eines Sohnes, brachte Frische aus Headhunter. To Rock or Not to Be (1995) sah Storaces Rückkehr; er hatte in den Neunzigern in Warrior gesungen, einer Kollaboration mit anderen Rockern.

Headhunter (1983) – Der größte Hit
  • Headhunter
  • Eat the Rich
  • Screaming in the Night
  • Bad Reputation
  • Ready to Burn
  • Stayed Awake All Night
  • Rock Me Like a Hurricane
  • Warrior
  • Take It or Leave It
  • White Money

Round 13 (1999) mit Carl Sentance, geboren 1965 in London, der in Persian Risk spielte und später bei Nazareth, war ein Versuch, neu zu starten. Sentance, verheiratet mit zwei Kindern, brachte britische Härte. Todesfälle häuften sich: Hansi Droz starb 1999 an Herzversagen, Remo Spadino 2010 an Krebs. Crivelli stürzte 2013 tödlich von einer Brücke, hinterlassend eine Familie in Schock.



Comebacks und Reunions: Die Zweitausender

Rock the Block (2003) wurde das erste Nummer-eins-Album in der Schweiz, mit Dominique Favez, geboren 1970, an Gitarre. Favez, aus einer Künstlerfamilie, heiratete und hatte Söhne. Hellraiser (2006) ging gold, mit Stefan Schwarzmann, geboren 1966 in Wuppertal, am Schlagzeug; er spielte später bei Running Wild. Die Reunion 2008 der Klassikbesetzung – von Rohr, von Arb, Storace, Meyer, Kohler, Steady – war magisch. Anthem für die Eishockey-WM 2009, Hoodoo (2010) platin. Steady verließ 2011; er hatte in den Jahren eine Familie gegründet. Flavio Mezzodi, geboren 1975, übernahm; er ist verheiratet mit Kindern.

Dirty Dynamite (2013), aufgenommen in Abbey Road, wurde platin. Big Rocks (2017), ein Coveralbum, erreichte wieder Nummer eins. Kollaborationen mit Gotthard als Co-Headliner 2017 zeigten Resilienz.

Abschied und Wiedergeburt: Die Gegenwart

Die Abschiedstour Adios Amigos 2019 endete mit Headliner in Wacken vor 85.000. Pandemie verzögerte Teile, doch 2022 kam das Comeback mit In Rock We Trust-Tour. Konzerte in Bochum und Zürich 2023 waren triumphal. 2024 feierten sie 50 Jahre mit Shows in Grenchen. Von Arb, nun Großvater, reflektiert über Heilung vom Krebs. Storace, Vater und Großvater, plant Solo. Die Band, enger denn je, inspiriert junge Musiker. Mentoren wie AC/DC bleiben Wegweiser.

Interaktive Diskografie

Krokus (1976)
  • Amsterdam
  • Monkey Dance
  • Solar Fire
  • Red Lights
  • Claudia
  • Devil’s Hideaway
  • She’s Gonna
  • Jam
To You (1977)
  • To You
  • Dreams
  • Police
  • Out of Control
  • Jam
Pay It in Metal (1978)
  • Tokyo
  • Susie
  • Come Along
  • Rock Me Rock You
  • Lifes a Bitch
  • Bye Bye Baby
  • Heatstrokes
  • Shy Kid
Metal Rendez-Vous (1980)
  • Heatstrokes
  • Bedside Radio
  • Come Away
  • Streaming
  • Shy Kid
  • Tokyo Nights
  • Victory
  • Fire
  • Angels of the Silences
  • Back-Seat Rock n Roll
Hardware (1981)
  • Easy Rocker
  • Bus Wheels
  • Breakdown
  • Rock City
  • Wild Love
  • Hotel Me
  • Smelly Nelly
  • Winning Man
  • Shy Kid
  • Monkey Song
One Vice at a Time (1982)
  • Long Stick Goes Boom
  • Bad Boys Rag Dolls
  • Playin Fire
  • American Woman
  • Im on the Run
  • Dreams of California
  • Down the Drain
  • Slave to the Rhythm
  • Important Times
Headhunter (1983)
  • Headhunter
  • Eat the Rich
  • Screaming in the Night
  • Bad Reputation
  • Ready to Burn
  • Stayed Awake All Night
  • Rock Me Like a Hurricane
  • Warrior
  • Take It or Leave It
  • White Money
The Blitz (1984)
  • Down Payment Blues
  • Desire
  • Weekend Warriors
  • Ballroom Blitz
  • Rock the World
  • Midnite Maniac
  • Our Love
  • Lightning
  • Doin What I Like
Change of Address (1986)
  • Boys nite Out
  • Loose n Easy
  • Dont Hide Away
  • Let This Love Begin
  • School’s Out
  • Say Goodbye
  • Stay Awake
  • Burning Up the Night
  • World on Fire
Heart Attack (1988)
  • Wild Love
  • Let It Go
  • Rock ’n‘ Roll Tonight
  • House on Fire
  • Water Into Wine
  • Everybody Rocks
  • Backseat Queen
  • Love Attack
  • Red Rain
Stampede (1990)
  • Stampede
  • Looking for a Good Time
  • Electric Man
  • Take My Love
  • Rock the Nation
  • Out to Lunch
  • Bad Boys Gone Good
  • Dirty Girl
  • Stand and Deliver
To Rock or Not to Be (1995)
  • Forward into the Past
  • Dont Push
  • Thats Life
  • Im in Love with My Car
  • Rock and Roll Gypsy
  • World War III
  • Back to the Stone Age
  • Jammin‘ City
  • Rock the Casbah
Round 13 (1999)
  • Whats This Thing Called Love
  • Rock Bottom
  • Blue Tattoo
  • Stay Awake All Night
  • World War III
  • Rock the Casbah
  • Listen to the Thunder
  • Dancin‘ in the Moonlight
  • Fire
Rock the Block (2003)
  • I Want It All
  • Outlaw Blues
  • Rock the Block
  • Overgrown Children
  • One Night Woman
  • Stop Lying
  • Thats When the Hammer Falls
  • Dont Get Me Wrong
  • Dark Side of the Mirror
Hellraiser (2006)
  • Angel of My Dreams
  • Bloodsucking Beat
  • Too Drunk to Fuck
  • Hellraiser
  • Fire Rain
  • Devil’s Lunch
  • Hard Rock Express
  • Watch Me Rock
  • Crazy
Hoodoo (2010)
  • Hoodoo Woman
  • Too Hot
  • Live for the Action
  • Texas Sugar
  • Hard Place to Be
  • Devil’s Hideaway
  • Bad Timing
  • Promised Land
  • Driftin‘
  • Born to Be Wild
Dirty Dynamite (2013)
  • Dirty Dynamite
  • Go Baby Go
  • Dog Song
  • Naked and Wild
  • Shoot That Girl
  • Winter Blues
  • Thats What I Get
  • One More Minute
  • Backseat Rock n Roll
  • American Made
Big Rocks (2017)
  • The House of the Rising Sun
  • Rockin in the Free World
  • Space Cowboy
  • I Want to Rock
  • Don’t Stop Believin‘
  • Frankenstein
  • Damn Yankees
  • Back-Seat Rock n Roll
  • Strutter
  • We’re an American Band
  • Crossroads

Quellen

Wikipedia (deutsch und englisch), offizielle Bandwebsite krokusonline.com, AllMusic, Discogs, Rock Hard Magazine, Swiss Music Awards Berichte.

Fotoquelle(n): Dario De Marco, Public domain, via Wikimedia Commons

© 2025 Franz Lemmler, Xenopolias.de
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner