


Porcupine Tree: Die Band die es nicht geben sollte
Der Mythos vom Stachelschwein
Beginnen wir mit einer unumstößlichen Wahrheit: Porcupine Tree war zu Beginn ein Witz. Ein kompletter, frei erfundener Scherz. In den späten 1980er Jahren saß ein junger Mann namens Steven Wilson in seinem Zimmer in Hemel Hempstead, England, und tat, was viele junge Männer mit zu viel Zeit und einem Vierspurrekorder tun: Er machte Musik. Sehr viel Musik.
Wilson, bereits damals ein musikalischer Schwamm, der alles von Pink Floyd und King Crimson bis hin zu New Wave und Ambient aufsog, war frustriert vom Pop-Klima der Achtziger. Also erfand er einfach seine eigene Lieblingsband. Er nannte sie Porcupine Tree und ersann eine haarsträubende Hintergrundgeschichte über eine obskure, psychedelische Siebzigerjahre-Band, komplett mit fiktiven Mitgliedern wie „Sir Tarquin Underspoon“ und „Timothy ‚Tea‘ Jarr“. Er erzählte Geschichten von legendären Festivalauftritten, Gefängnisaufenthalten und psychedelischen Exzessen. Nichts davon war wahr.
Um diesen Scherz zu untermauern, nahm Wilson selbst ein 80-minütiges Kassetten-Album namens „Tarquin’s Seaweed Farm“ (1989) auf. Er verschickte es an einige Leute, und zu seiner eigenen Überraschung fand dieser angebliche „wiederentdeckte Psychedelic-Rock“ Anklang. Ein kleines Label wurde aufmerksam und fragte nach mehr. Der Witz geriet außer Kontrolle. Wilson, der Tausendsassa, musste sich entscheiden: Lässt er den Scherz sterben oder macht er ihn zur Realität?
Vom Schlafzimmer zur Bühne
Wilson entschied sich für die Realität. Da er nun Plattenverträge angeboten bekam, musste aus dem Ein-Mann-Projekt eine echte Band werden. Er hatte bereits mit einigen Musikern zusammengearbeitet, darunter im Projekt No-Man mit Tim Bowness. Um die komplexen, vielschichtigen Studioaufnahmen (die nun als „On the Sunday of Life…“ 1992 veröffentlicht wurden) live umsetzen zu können, rekrutierte er Musiker.
Der erste wichtige Mitstreiter war Richard Barbieri. Barbieri war kein Unbekannter; er war der Keyboarder der New-Wave-Pioniere Japan gewesen. Eine Band, die für ihren unterkühlten, stilvollen Synthie-Pop bekannt war – das genaue Gegenteil von Wilsons wucherndem Psychedelic-Rock. Doch Barbieri war fasziniert. Er brachte nicht nur seine unglaubliche Fähigkeit mit, Klanglandschaften und Atmosphären zu weben, sondern auch eine musikalische Reife. Er trat nicht als Keyboard-Virtuose auf, der Soli herunterschrubbte, sondern als Klangarchitekt.
Am Bass kam Colin Edwin hinzu, ein Musiker mit einem flüssigen, jazzigen Spielstil, der den oft ausufernden Kompositionen ein warmes Fundament gab. Am Schlagzeug saß Chris Maitland, dessen dynamisches und präzises Spiel ebenfalls Jazz-Einflüsse verriet. Die „echte“ Band Porcupine Tree war geboren. Das Album „Up the Downstair“ (1993), obwohl größtenteils noch von Wilson allein eingespielt, markierte den Übergang. „The Sky Moves Sideways“ (1995) war das erste echte Bandalbum und zementierte ihren Ruf als die „Pink Floyd der Neunziger“ – ein Etikett, das Wilson gleichzeitig schmeichelte und zutiefst nervte.
Der Weg zur eigenen Stimme
Die Band verbrachte die mittleren Neunziger damit, sich von ihren offensichtlichen Vorbildern zu emanzipieren. Alben wie „Stupid Dream“ (1999) und „Lightbulb Sun“ (2000) waren ein bewusster Schritt weg von den 20-minütigen Epen. Wilson, ein heimlicher Liebhaber von Popmusik (man denke an ABBA oder die Bee Gees, was er offen zugibt), wollte straffere, prägnantere Songs schreiben. Die Stücke wurden kürzer, die Strukturen klarer, aber die musikalische DNA blieb progressiv. Es war eine Art „Prog-Pop“ – zugänglich, aber meilenweit entfernt von dem, was im Radio lief.
Diese Alben brachten der Band wachsende Anerkennung in Europa ein, besonders in Deutschland und den Niederlanden. Sie tourten unermüdlich. Doch hinter den Kulissen braute sich eine Veränderung zusammen. Wilson war mit dem Schlagzeugspiel von Chris Maitland nicht mehr vollends zufrieden. Er suchte nach einer anderen Art von Präzision, einer fast schon mathematischen, aber dennoch gefühlvollen Kraft.
Der Quantensprung: Ein neuer Thron für den Schlagzeuger
Im Jahr 2002 passierte das, was viele Fans heute als die wichtigste Zäsur der Bandgeschichte ansehen. Chris Maitland verließ die Band (oder wurde verlassen, die Geschichten variieren). Steven Wilson, der durch seine Arbeit als Produzent und Mixer (unter anderem für die schwedische Metal-Band Opeth) immer tiefer in härtere Musikgefilde vordrang, hatte eine klare Vision.
Er kontaktierte einen der angesehensten Session-Schlagzeuger Englands: Gavin Harrison. Harrison war (und ist) ein technisches Monster, ein „Drummer’s Drummer“, bekannt für seine komplexen Polyrhythmen, seine Beherrschung ungerader Taktarten und seine Arbeit mit Bands wie King Crimson (später) und als gefragter Studiomusiker.
Die Legende besagt, Wilson habe Harrison gebeten, für das nächste Album vorzuspielen. Harrison spielte einen Takt, und Wilson wusste, dass er seinen Mann gefunden hatte. Diese Besetzungsänderung katapultierte die Band auf ein neues technisches und kreatives Level.
Meilenstein: Die Metal-Jahre und der Durchbruch
Mit Gavin Harrison an Bord und einem neuen Plattenvertrag bei einem Major-Label (Lava Records in den USA) änderte sich der Sound von Porcupine Tree drastisch. Das Ergebnis war das Album „In Absentia“ (2002). Es war ein Schock für manche alte Fans und ein Segen für viele neue.
Wilsons Faszination für Metal, befeuert durch seine Freundschaft mit Mikael Åkerfeldt von Opeth, floss nun direkt in die Musik ein. Die Riffs waren schwer, die Dynamik extrem – flüsterleise Passagen brachen plötzlich in Wände aus verzerrten Gitarren aus. Doch es war kein stumpfer Metal. Es war Prog-Metal mit Intellekt, Melancholie und den atmosphärischen Klangteppichen von Richard Barbieri. Songs wie „Blackest Eyes“ und „Trains“ (das fast zu einem Hit wurde) definierten die Band neu.
- Blackest Eyes
- Trains
- Lips of Ashes
- The Sound of Muzak
- Gravity Eyelids
- Wedding Nails
- Prodigal
- .3
- The Creator Has a Mastertape
- Heartattack in a Layby
- Strip the Soul
- Collapse the Light Into Earth
Die Band war nun ein globales Phänomen in der Prog-Szene. Sie füllten größere Hallen. „Deadwing“ (2005), basierend auf einem von Wilson mitgeschriebenen Drehbuch, und „Fear of a Blank Planet“ (2007) setzten diesen Weg fort. „Fear of a Blank Planet“ gilt oft als ihr Meisterwerk dieser Ära. Es ist ein Konzeptalbum, das lose auf dem Roman „Lunar Park“ von Bret Easton Ellis basiert und die Entfremdung der Jugend im digitalen Zeitalter thematisiert – eine Generation, die mit Bildschirmen aufwächst und emotional abstumpft. Musikalisch war es dicht, düster und technisch brillant.
Der Vorfall und die lange Stille
Nach dem anstrengenden Zyklus von „Fear of a Blank Planet“ und einer weiteren Grammy-Nominierung legte die Band 2009 mit „The Incident“ nach. Ein Doppelalbum, dessen Kernstück ein einziger, 55 Minuten langer Songzyklus war. Die Tour war ein Erfolg. Und dann, 2010, nach einem Konzert in der Royal Albert Hall, wurde es still.
Es gab keine offizielle Trennung, aber Steven Wilson machte deutlich, dass er sich auf seine Solokarriere konzentrieren wollte. Diese Solokarriere explodierte förmlich. Alben wie „The Raven That Refused to Sing“ und „Hand. Cannot. Erase.“ machten ihn zum unangefochtenen König des modernen Progressive Rock. Er gewann Preise, tourte weltweit und etablierte sich als Meister der 5.1-Surround-Mixe, indem er die Kataloge von King Crimson, Yes und Jethro Tull neu abmischte.
Die anderen Mitglieder waren ebenfalls beschäftigt. Gavin Harrison wurde festes Mitglied bei King Crimson und spielte mit The Pineapple Thief. Richard Barbieri veröffentlichte Soloalben. Colin Edwin widmete sich seinen Jazz-Projekten. Die Fans fragten jedes Jahr: „Wann kommt ihr zurück?“ Und jedes Jahr antwortete Wilson: „Vielleicht nie.“ Er schien die Tür bewusst geschlossen zu halten.
Die Wiederauferstehung: Schließung und Fortsetzung
Zehn Jahre vergingen. Die Welt veränderte sich, eine Pandemie zog auf. Die Hoffnung war fast erloschen. Und dann, im Jahr 2021, wie aus dem Nichts, tauchte eine neue Single auf: „Harridan“. Die Ankündigung: Ein neues Album, „Closure / Continuation“ (2022).
Die Band war zurück. Allerdings als Trio. Steven Wilson, Gavin Harrison und Richard Barbieri. Bassist Colin Edwin war nicht mehr dabei, was für einige Kontroversen sorgte. Wilson erklärte, dass die Band bereits seit 2012 in dieser Konstellation heimlich an Material gearbeitet habe und er die Bassparts (die er auf vielen alten Demos ohnehin selbst spielte) übernommen habe.
Das Album war ein voller Erfolg. Es klang unverkennbar nach Porcupine Tree, aber reifer, reduzierter und rhythmisch noch vertrackter (dank der intensiven Zusammenarbeit von Wilson und Harrison). Die anschließende Welttournee 2022 und 2023 war ein Triumphzug durch die größten Arenen ihrer Karriere. Sie spielten vor Zehntausenden und bewiesen, dass anspruchsvolle, komplexe Rockmusik auch im 21. Jahrhundert ein Massenpublikum fesseln kann.
Und jetzt? Jetzt ist wieder Stille. Die „Schließung“ (Closure) ist vollzogen, die „Fortsetzung“ (Continuation) bleibt ein Fragezeichen. Typisch Porcupine Tree. Sie sind die Band, die es nie geben sollte, die sich ständig neu erfand und die vielleicht gerade deshalb eine der einflussreichsten Rockbands der letzten 30 Jahre wurde.
Die (Kern-)Mitglieder im Detail
Steven Wilson (Gesang, Gitarre, Bass, Mastermind)
Geboren am 3. November 1967 in Kingston upon Thames, London. Wilson ist das Herz, Hirn und die (oft diktatorische) kreative Kraft hinter Porcupine Tree. Er ist ein Workaholic, ein musikalischer Autodidakt (obwohl er als Kind Klavierunterricht hatte, den er hasste) und ein Studio-Perfektionist. Seine musikalischen Einflüsse sind legendär breit gefächert und reichen von den Psychedelic-Pionieren der 60er (Pink Floyd) über die Art-Rock-Größen der 70er (King Crimson, Genesis) bis hin zu Krautrock (Tangerine Dream), Ambient (Brian Eno) und sogar Pop (ABBA, Donna Summer).
Über sein Privatleben ist relativ wenig bekannt, da er es strikt von der Öffentlichkeit abschirmt. Er heiratete seine Frau Rotem im Jahr 2019, das Paar hat Kinder. Er lebt und arbeitet in London und ist bekannt für seine Besessenheit von Klangqualität, insbesondere von Surround-Sound-Abmischungen.
Neben Porcupine Tree ist Wilson in einer schwindelerregenden Anzahl von Projekten involviert:
- No-Man: Sein langjähriges Art-Pop-Projekt mit dem Sänger Tim Bowness.
- Blackfield: Ein zugänglicheres, melancholisches Rock-Projekt mit dem israelischen Musiker Aviv Geffen.
- Bass Communion: Sein Soloprojekt für experimentelle, minimalistische Ambient- und Drone-Musik.
- Storm Corrosion: Eine düstere, folkige Zusammenarbeit mit seinem Freund Mikael Åkerfeldt (Opeth).
- Solokarriere: Seit 2008 veröffentlicht er unter eigenem Namen höchst erfolgreiche Alben.
Gavin Harrison (Schlagzeug)
Geboren am 28. Mai 1963 in Harrow, London. Harrison stieß 2002 zur Band und definierte den Sound neu. Er ist kein reiner Rock-Schlagzeuger, sondern ein Rhythmus-Theoretiker. Sein Spiel ist geprägt von „rhythmischer Illusion“ und „Displacement“ – Techniken, bei denen er das rhythmische Fundament verschiebt und den Hörer meisterhaft in die Irre führt.
Harrison begann schon als Kind mit dem Trommeln, beeinflusst von seinem Vater, der Jazz-Trompeter war. Vor Porcupine Tree hatte er eine lange Karriere als Session-Musiker und tourte mit Künstlern wie Iggy Pop, Lisa Stansfield und Level 42. Er hat mehrere Lehrbücher für Schlagzeuger geschrieben („Rhythmic Illusions“, „Rhythmic Perspectives“) und ist ein weltweit gefragter Dozent in Drum-Kliniken.
Seit 2008 ist er (parallel zu Porcupine Tree) ein zentrales Mitglied der Prog-Legende King Crimson, oft in einer Formation mit drei Schlagzeugern. Er ist auch der feste Schlagzeuger der Band The Pineapple Thief. Harrison ist bekannt für seine technische Brillianz, aber auch für seine Musikalität – er spielt immer das, was der Song braucht, selbst wenn es nur ein einzelner, perfekt platzierter Schlag ist.
Richard Barbieri (Keyboards, Synthesizer)
Geboren am 30. November 1957 in London. Barbieri ist der unbesungene Held von Porcupine Tree, der Meister der Atmosphäre. Seine musikalische Karriere begann spektakulär als Keyboarder der Band Japan in den späten 70ern und frühen 80ern. Japan war stilbildend für die New-Romantic-Bewegung, und Barbieris innovativer Einsatz von Synthesizern (er war einer der ersten, der den Roland System 700 einsetzte) war zentral für ihren Sound.
Nach dem Ende von Japan zog er sich teilweise aus dem Rampenlicht zurück, arbeitete aber weiterhin mit den ehemaligen Japan-Mitgliedern David Sylvian und Mick Karn. Als Steven Wilson ihn 1993 fragte, ob er bei Porcupine Tree einsteigen wolle, war er zunächst skeptisch gegenüber dem Retro-Psychedelic-Rock. Doch Wilson gab ihm die Freiheit, zu tun, was er am besten kann: Klangtexturen weben.
Barbieri ist das Gegenteil eines typischen Prog-Keyboarders. Er spielt selten Soli, er benutzt keine „Presets“ auf seinen Synthesizern. Stattdessen verbringt er Stunden damit, jeden Sound von Grund auf neu zu programmieren, um organische, sich entwickelnde Klanglandschaften zu schaffen. Er ist der Architekt der düsteren, nebligen Atmosphäre, die viele Songs der Band durchdringt.
Colin Edwin (Bass, 1993–2010)
Der australisch-britische Bassist war fast zwei Jahrzehnte lang das Fundament der Band. Sein melodischer, oft bundloser Bass-Stil war ein wichtiger Kontrapunkt zu Wilsons Gitarren und Barbieris Keyboards. Edwin hat einen starken Hintergrund im Jazz und in der Weltmusik, was seinem Spiel eine flüssige, unkonventionelle Note verlieh. Er war ein integraler Bestandteil des klassischen Vierer-Lineups, das „In Absentia“ und „Fear of a Blank Planet“ einspielte.
Sein Fehlen bei der Reunion 2021 war für viele Fans ein Wermutstropfen. Wilson erklärte, die Entscheidung sei musikalisch und logistisch begründet gewesen, da das neue Material von ihm und Harrison als Duo entwickelt wurde und er (Wilson) den Bass selbst einspielte. Edwin konzentriert sich seitdem auf seine Soloprojekte und andere Kollaborationen.
Interaktive Diskografie (Studioalben)
Klicken Sie auf ein Album, um die Titelliste anzuzeigen.
- Music for the Head (Here)
- Jupiter Island
- Third Eye Surfer
- On the Sunday of Life
- The Nostalgia Factory
- Radioactive Toy
- … (und viele mehr)
- What You Are
- Synesthesia
- Up the Downstair
- Always Never
- Small Fish
- Fadeaway
- The Sky Moves Sideways (Phase 1)
- Dislocated Day
- The Moon Touches Your Shoulder
- Prepare Yourself
- The Sky Moves Sideways (Phase 2)
- Bornlivedie
- Signify
- Waiting Phase One
- Waiting Phase Two
- The Sleep of No Dreaming
- Sever
- Dark Matter
- Even Less
- Piano Lessons
- Stupid Dream
- Pure Narcotic
- Slave Called Shiver
- Don’t Hate Me
- This Is No Rehearsal
- Baby Dream in Cellophane
- A Smart Kid
- Tinto Brass
- Lightbulb Sun
- How Is Your Life Today?
- Four Chords That Made a Million
- Shesmovedon
- Last Chance to Evacuate Planet Earth Before It Is Recycled
- The Rest Will Flow
- Hatesong
- Russia on Ice
- Feel So Low
- Blackest Eyes
- Trains
- Lips of Ashes
- The Sound of Muzak
- Gravity Eyelids
- Wedding Nails
- Prodigal
- .3
- The Creator Has a Mastertape
- Heartattack in a Layby
- Strip the Soul
- Collapse the Light Into Earth
- Deadwing
- Shallow
- Lazarus
- Halo
- Arriving Somewhere but Not Here
- Mellotron Scratch
- Open Car
- The Start of Something Beautiful
- Glass Arm Shattering
- Fear of a Blank Planet
- My Ashes
- Anesthetize
- Sentimental
- Way Out of Here
- Sleep Together
- Occam’s Razor
- The Blind House
- Great Expectations
- Kneel and Disconnect
- Drawing the Line
- The Incident
- … (und 8 weitere Teile des Titeltracks)
- (Disc 2: Vier separate Songs)
- Harridan
- Of the New Day
- Rats Return
- Dignity
- Herd Culling
- Walk the Hardline
- Chimera’s Wreck
Aktuelle Tourdaten
Nach der ausgedehnten und erfolgreichen „Closure / Continuation“ Welttournee, die in den Jahren 2022 und 2023 stattfand, hat die Band ihre Live-Aktivitäten abgeschlossen.
Für das Jahr 2025 sind derzeit keine Tourdaten oder Live-Auftritte von Porcupine Tree angekündigt.
Wie bei Porcupine Tree üblich, bleibt die Zukunft ungewiss. Die Mitglieder konzentrieren sich wieder auf ihre jeweiligen Soloprojekte.
Quellenangaben
Wikipedia (Deutsch, Englisch) – Artikel zu Porcupine Tree, Steven Wilson, Gavin Harrison, Richard Barbieri, Colin Edwin.
Offizielle Webseiten und verifizierte Social-Media-Profile der Band und der Mitglieder.
Musikmagazine und Archive (z.B. Eclipsed, Visions, Prog Magazine, Classic Rock).
Interviews mit Steven Wilson und anderen Bandmitgliedern (div. Online-Archive und Publikationen).
Analyse von Album-Booklets und Liner Notes.
Fotoquelle(n) (Task 3):
chorus, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Therese, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Grzegorz Chorus, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons